Kundenbeschwerden: zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Ich muss mal meinen Frust vom Leibe schreiben. Einige Besteller sind entweder des Lesens unkundig oder nicht bereit, unsere Angebote und Auftragsbestätigungen auch wirklich zu lesen.

Und dann kommt es, wie es kommt: Kundentäuschung und Betrug werden uns vorgeworfen. Hier mal als Beispiel die Email von heute mit der dazu gehörigen, anonymisierten Chronologie und Korrespondenz:

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In your FACE!

Eine bemerkenswerte Stellungnahme der FACE zu den Entwaffnungsplänen der EU-Kommission hat Richard verbloggt.

Von mir stammt ein Kommentar zur Diebstahl-Studie in Schweden.

Für Deutschland gehe ich von ähnlichen Erkenntnissen aus. Leider haben wir nur reelle Daten aus Berlin (2003-2010) und von 1999 und 2000, bevor die Tresorpflicht Gesetz wurde. Hier auf Seite 1 und 5 mit Links zum Berliner Senat und Bund. http://www.triebel.de/2011/Evaluation-Waffenrecht-Berlin.pdf

Weiterlesen: http://dagarser.wordpress.com/2014/02/19/in-your-face/

dagarser

In your face!“ ist eine englischsprachige Redensart und bedeutet – je nach Zusammenhang – soviel wie „Gell, da schaust!„, „Das hättest jetzt nicht gedacht!“ oder – wie in diesem Fall –  „Nimm das!„. Hier steht das „face“ nämlich für die „FACE„, den Europäischen Zusammenschluss der Verbände für die Jagd und Wildtiererhaltung. Und die haben der Europäischen Kommission, ganz besonders der Frau Kommissarin Malmström, einen ordentlichen Brocken hingeworfen!

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Die hoh(l)e Geistlichkeit

Mit Kommentar von mir

dagarser

Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wenn sich Menschen einer Sache annehmen und es ganz klar zu erkennen ist, daß sie davon in Wahrheit nicht einmal den Anflug eines blassen Schimmers haben. So etwa eine Reihe von Geistlichen aus den USA, die aktuell die europäischen Waffenhersteller heimsuchen um sie von der „Notwendigkeit“ zu überzeugen, weitere „technische“ Sicherungen in ihre Produkte, also die Waffen, einzubauen.

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EU-Umfrage: falsche Statistiken und suggestive Fragen

Frage1
Laut Cecilia Malmström, Chefin der DG Home Affairs, ist es Zeit für schärfere EU-Maßnahmen gegen Waffengewalt

Sie begründet dies damit, dass laut ihrer Eurobarometer-Umfrage sechs von zehn Europäern von einem Anstieg der schusswaffenbezogenen Kriminalität in den nächsten fünf Jahren ausgehen. Zudem sprechen sich insgesamt 55 % der Europäer für eine strengere Regulierung des Besitzes, Kaufs und Verkaufs von Schusswaffen aus.

Warum nimmt sie keinen Bezug zu ihrer EU-Umfrage, an der 85.673 Teilnehmer beteiligt waren, darunter 3464 Organisationen und 274 öffentliche Einrichtungen, die mehrheitliche keine Notwendigkeit darin sehen?

Liegt es daran, dass die erhofften Antworten nicht kamen?

Dabei hatte sich die Kommission doch so viel Mühe mit ihren suggestiven Fragen gegeben.

DJV und FWR monieren ebenfalls:

Falsche Zahlen und solch suggestive Umfragen können nicht Grundlage für ernsthafte Bemühungen um Fortschritte für die innere Sicherheit der EU‐Länder sein.

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Das ist einmal ein Polizist!

Interpol-Generalsekretär Ronald Noble schlug vor, eine Antwort auf die akute Bedrohung durch Terroristen könnten bewaffnete Zivilisten sein.

dagarser

Eigentlich ist Ronald K. Noble ja gar kein Polizist, sondern ein Jurist. Als amtierender Generalsekretär der internationalen kriminalpolizeilichen Organisation „INTERPOL“ ist es aber sicher nicht verkehrt ihn auch als äußerst ranghohen Polizisten zu bezeichnen, man kann jedenfalls davon ausgehen daß er von der Polizeiarbeit einiges versteht.

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Die Angst der Diktatoren

Es ist einfach unglaublich wie Cecilia Malmström Fakten verdreht und sie zu ihren Gunsten manipuliert.

So wird die EU-Umfrage, an der über 85.000 Betroffene teilgenommen haben, nur auf vier Seiten grob und manipulativ wiedergeben, während eine Telefonumfrage mit 97% Nicht-Waffenbesitzern auf 70 Seiten festgehalten und auf 22 Seiten ausgewertet wird. Das Fazit: sie wollen mehr Regulairen und die Schusswaffengewalt würde ansteigen.

dagarser

Neues von der EU: Unsere braven Vertreter in Brüssel machen sich Sorgen. Große Sorgen. Was macht man als machterprobter EU-Politiker wenn man sich Sorgen macht? Richtig: Man verschärft wieder einmal das Waffengesetz!

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Das Geschäft mit den Waffen – Wie in Österreich eine Lobby Stimmung macht

Am 25. September 2013 wurde im ZDF Auslandsjournal unter dem Titel „Das Geschäft mit den Waffen – Wie in Österreich eine Lobby Stimmung macht“ ein Beitrag über das Waffenrecht in Österreich gesendet . In der Ankündigung  zu diesem Beitrag heißt es: „Im Vergleich zu seinen Nachbarländern hatte Österreich eine sehr liberale Gesetzgebung in Bezug auf Schusswaffen“. In der Tat hatte Österreich bis vor Kurzem im Vergleich zu Deutschland ein liberales Waffenrecht. So konnten noch bis Ende letzten Jahres von jedem volljährigem Österreicher Langwaffen – Einzellader und Repetierer frei erworben werden. Lediglich Halbautomaten sowie Kurzwaffen bedurften einer behördlichen Bewilligung.

… Gemäß einer EU-Richtlinie sollen nun alle Waffenbesitzer bis 2014 registriert werden. In Vorbereitung eines zentrales Waffenregisters sollen deshalb seit Anfang dieses Jahres alle Schusswaffen auch diejenigen, die bis Ende letzten Jahres von Österreichern frei erworben wurden registriert werden. In Bezug auf diese Registrierung regt sich unter anderem in der Interessengemeinschaft liberales Waffenrecht in Österreich Widerstand.

Nachfolgend ist ein Transkript der Sendung zusammen mit Kommentierungen von Volker T. zu finden

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IMPORTANT – EU Survey on Gun Ownership until 17th June 2013

The EU consults citizens, associations and organizations related to firearms

I want EVERYBODY to participate AFTER You’ve read  the facts.

Why?

  1. Because the survey’s introduction „informs“ with false facts and the questions present tripping hazards.
  2. In addition, You can take position in Your own words at the end of each questions‘ blocks. You should think about these words at least three times. And You should now the facts before you fill in the words. I am researching these facts for the last four years and present them here.
  3. All questions imply that the EU-Directorate-General for Home Affairs tries to seek support for the additional requirements of the Preparatory Committees of the UN Small Arms Conference.

It seems the survey is pointed on „heavy“ firearms (non-portable weapons), but the all the questions refer to „light“ weapons (e.g. machine guns) or small arms (including civilian arms). Criminal or terrorists in the EU do not use „heavy“ or „light“ firearms but „small arms“.

Therefore it is highly-probable, that the survey’s results are applied not only to weapons of war, but to civilian small arms. The EU Parliament, the EU Commission, as well as in the media, do not know the difference.

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