Energiewende – Clash der Generationen?

Beim Familientreff am Ostersonntag wurde kurz das Thema Energiewende angeschnitten. Während ich Habecks Gesetz des Wärmepumpenzwangs ablehnte, waren zwei jüngere Familienmitglieder der Meinung, das sei richtig. Wir tauschten einige Argumente aus und einigten uns schnell darauf, dass wir uns nicht einigen könnten, da wir unterschiedlich interpretieren.

Mir haben die Argumente der Jüngeren aber keine Ruhe gelassen, weshalb ich heute recherchierte.

Kann Ökostrom die konventionelle Energieerzeugung ersetzen?

Aktuell: Stromerzeugung und Stromverbrauch

Konventionelle Kraftwerke können fast 24/7 eine Leistung von 100% erbringen. Sie könnten, wenn sie dürften, die rechts dargestellte Energieerzeugung der erneuerbaren Energieträger komplett übernehmen.

Die erneuerbaren Energieerzeuger (rechts) dürfen zu 100% produzieren. Die Sonne scheint jedoch nicht nachts und auch nur wenig in den Monaten, in denen wir heizen wollen. Zumindest ist der Wind in den Monaten, in denen die Sonne nicht scheint, etwas stärker. Trotzdem fehlen aktuell durchschnittlich 40 Gw Energie, um die 75 Gw Stromverbrauch zu bedienen.

Zukunft: Stromerzeugung und Stromverbrauch

Die Agora-Energiewende hat (vereinfachte) unterschiedliche Prognosen anhand der installierten Leistung von erneuerbaren Energieträgern erstellt. Auf der linken Seite sind 68% der Energieerzeuger erneuerbar, auf der rechten Seit 86%. Auch wenn die Lücken zum Stromverbrauch (graue Flächen) kleiner werden, verschwinden diese an vielen Tagen und Wochen nicht, insbesondere in der kalten Jahreszeit (November bis März).

Problem: Ökostrom ist nicht immer verfügbar

Auch wenn die Medien jubelten, dass im ersten Quartal 2022 über 50% Ökostrom erzeugt werden konnte, bedeutet dies nicht, dass an jedem Tag oder zu jeder Stunde 50% des Stroms aus erneuerbaren Energieträgern stammen, weshalb Kritiker von „Flatterstrom“ sprechen. An Tagen mit Sonne und Wind wird mehr als 50% erzeugt. Deshalb müssen konventionelle Kraftwerke ihre Produktion senken, damit nicht zu viel Strom auf den Markt gelangt. Herrscht Dunkelflaute müssen die konventionellen Kraftwerke mehr produzieren.

Wir betrachten nur die Wintermonate heute und in Zukunft. Sogar bei 86% Ökoanteil, was sehr hoch gegriffen ist, reicht die Produktion nicht aus. Ich vermute, dass die erhöhte Stromnachfrage durch die vielen, neuen Wärmepumpen in dem prognostizierten Stromverbrauch noch gar nicht enthalten ist.

Lösung 1: Import von Strom

Die skandinavischen Länder Norwegen und Schweden sind 2022 für die EU und Deutschland durch den Wegfall von Frankreich die Hauptexporteure von Strom geworden. Knapp die Hälfte der französischen Kernkraftwerke wurden 2022 wegen Wartungsarbeiten und Schäden stillgelegt. Weitere kamen wegen der Dürre im Sommer hinzu. Frankreich wurde vom stärksten europäischen Exporteur zum Stromimporteur und zahlte Höchstpreise. Die erhöhten Exporte haben jedoch in den skandinavischen Ländern Spuren hinterlassen.

… aus Norwegen?

Europas führender Stromexporteur, der mit dem Austrocknen der Stauseen seiner Wasserkraftwerke konfrontiert ist, erwägt, die Stromexporte auszusetzen, um eine Energiekrise zu vermeiden. Dies könnte z.B. nächsten Winter der Fall sein.

„Norwegen ist ein reiches, Öl- und Gas produzierendes Land mit vielen Wasserfällen und Wasserkraft. Ihr langjähriger Energieüberfluss hat die Norweger zu der Annahme veranlasst, dass ihr Energieverbrauch keine Kosten verursacht. Plötzlich stellt die energiereiche Nation fest, dass Energie teuer und das Angebot nicht unbegrenzt ist. Die Norweger fordern, dass die Strompreise gesenkt und von der Regierung subventioniert werden.“ (Quelle: civita.no)

Nationale Bedenken, dass die erzeugte Energie nicht reicht, um alle Exportnachfragen zu bedienen, haben dazu geführt, dass Norwegen im März 2023 die Pläne für ein Unterseekabel mit Schottland ablehnte.

… aus Schweden?

„Aus einer vom schwedischen Branchenverband Energiföretagen beauftragten Analyse geht hervor, dass sich der Strombedarf Schwedens bis 2045 verdoppeln wird. [..] Vor allem aber wird die Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse nach den Berechnungen der schwedischen Energieagentur den Stromverbrauch erhöhen. Hinzu kommen eine wachsende Bevölkerung und die zunehmende Nutzung von Elektroautos. Der größte Anstieg wird in den nördlichen Teilen des Landes zu verzeichnen sein, als Folge der Elektrifizierung der Eisen- und Stahlindustrie und neuer Batteriefabriken.“ (Quelle: Deutsch-Schwedische Handelskammer)

Schweden leidet aktuell an hoher Preisen bei Lebensmitteln, Energie und variablen Hypothekenzinsen und soll auf eine Rezession zusteuern. Es ist fraglich, ob Schweden künftig alle Nachfragen für Exporte bedienen kann, da das Land die eigene Bevölkerung zum Sparen auffordert und vor Stromausfällen warnt. Insbesondere im Winter reicht der produzierte Strom angeblich nur für den Eigenbedarf.

… aus Dänemark?

Wie man an der linken Grafik gut erkennen kann, importierte Dänemark 2022 aus Schweden und Norwegen mehr Strom als es nach den Niederlanden und Deutschland exportierte. Wie man an der rechten Grafik erkennen kann, importierte Deutschland in 2022 nur aus Dänemark, Niederlande und Norwegen, jeweils sehr kleine Mengen.

Lösung 2: Redispatch

„Durch den verstärkten Ausbau von Windenergieanlagen und dem daraus resultierenden Stromüberschuss im Norden, einer zunehmenden Reduktion der Stromerzeugung durch Kraftwerksstilllegungen und der hohen Stromnachfrage von großen industriellen Verbrauchern im Süden sowie durch den nur bedingt voranschreitenden Netzausbau kommt es im deutschen Übertragungs- wie auch im Verteilnetz häufig zu Netzengpässen.“

„In der nachfolgenden Abbildung sind die Gesamtkosten des Engpassmanagements aufgeführt. Die vorläufigen Gesamtkosten für Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen liegen für das Jahr 2021 bei rund 2,3 Mrd. Euro und sind damit stark angestiegen (2020: 1,4 Mrd. Euro). Neben den Kosten ist auch das Volumen der Engpassmanagementmaßnahmen gewachsen. Hauptgründe für den Anstieg der Mengen und Kosten sind hauptsächlich Nichtverfügbarkeiten von Kraftwerken, Reparaturarbeiten an einem Umspannwerk in Q4 2021 sowie die stark gestiegenen Großhandelspreise im zweiten Halbjahr 2021. (Quelle: BDEW – Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft)

Mein Fazit: Import ist nicht die Lösung!

Wir müssen meines Erachtens selber genügend Strom zu allen Bedarfszeiten erzeugen, um die inländische Nachfrage decken zu können. Dies ist alleine mit Wind, Sonne und Biogas nicht möglich, solange wir die überschüssige Energie an windigen Sonnentagen nicht nutzen. Also muss man erst Speichermöglichkeiten und dezentrale Energie-Erzeugung fördern.

Die erfolgte Abschaffung der 19% Umsatzsteuer bei PV-Anlagen ist solche eine Förderung. Die Errichtung von PV-Anlagen auf fast allen staatlichen Gebäuden wäre eine solche Förderung. Die Förderung von hybriden Kraftwerken, von Abwärme für Fernwärme, sogar von Stromleitungen für eine bessere Verteilung wären sinnvoll.

Ich stimme mit der jungen Generation überein, dass sich der Power Mix der Energieerzeuger ändern muss. Solche Dinge per Ordnungsrecht (Wärmepumpenzwang) einzuführen ist meines Erachtens undemokratisch. Persönlich finde ich auch die Wegvorgabe (Wärmepumpe, E-Auto) statt die Zielvorgabe (Reduzierung von Energie insgesamt bzw. Ersatz von fossiler Energie durch erneuerbare) als problematisch an.

Meine Sonntagskontrahenten fanden, es sei keine Zeit mehr für Gelaber. Man müsse nach 20 (?) Jahren Merkle Nichtstun schnell und mit Druck arbeiten, sonst passiere nie etwas. Und Gesetze, wie das neue Wärmepumpengesetz könne man ja auch ändern, wo nötig. Ich bezweifle, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für überstürzte, undemokratische Gesetze ist.

Ansonsten verweise ich auf meinen Blogartikel von 2019, der sich ebenfalls um Stromnetz, Stromspeicher, Redispatch und Blackout dreht: Öko-Hysterie: Klimanotstand

5 Gedanken zu “Energiewende – Clash der Generationen?

  1. Liebe Frau Triebel,

    schönen Dank für Ihren Artikel und Ihre Erkenntnisse bzgl. Ihrer jugendlichen Gesprächspartner. Nicht alle Jugendlichen, jungen Menschen, sind so unbedarft, es gibt auch viele, die vor dem Reden nachdenken und erst danach über Sinn und Unsinn sprechen. Aber so sind die Menschen. Zum Glück aber sind nicht alle „Pflasterkleber“ sondern studieren Physik, Chemie, Mathematik etc. und werden hoffentlich zukünftig die Geschicke unseres Landes in die Hände nehmen. Mit Sonne und Wind und entsprechenden Anlagen im Sommer und Winter, beiTag und bei Nacht, ist unsere industrielle funktionierende Gesellschaft nicht zu erhalten. Wer das plant und umsetzen will, zerstört gezielt und absichtlich unsere Lebensgrundlagen. Daher müssen die aktuellen Pläne – weg mit Kernkraft, Kohle, Öl – gestoppt und unverzüglich geändert werden. Die Abschaltung der drei noch in Betrieb laufenden KKW muß unverzüglich gestoppt werden und notwendige Schritte für den Fortbetrieb eingeleitet werden. Dasselbe gilt für alle bestehenden Kohle und Ölkraftwerke. Erst planen, dann handeln – und nicht umgekehrt.
    MfG U v Dreyse

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  2. Solange immer wieder z.B. eine Claudia Kemfert in den öff. Rechtlichen zu Wort (gerade wieder im Podcast auf MDR) kommt, wird sich das Meinungs/Umfragebild wohl nicht ändern. Nicht umsonst wollen die Grünen das Wahlalter runtersetzen – denn da wären die zukünftigen Wähler zu finden, die den „Grünen“ helfen…….

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  3. Vielen Dank für den faktenbasierten Artikel – Typisch Katja eben 😉

    In der Jugend konnte uns alles, was wir an Idealen vor uns her trugen, auch nicht schnell genug realisiert werden. Da spielten Analysen und Fakten auch eine eher untergeordnete Rolle.
    Ihnen wird ja auch erzählt, man müsse den Klimawandel bekämpfen – nur Wenige sprechen von Anpassung. Und sie haben den Eindruck vermittelt bekommen, dass der Klimawandel etwas von den Menschen Erzeugtes, Lebensbedrohliches sei, von dem die Welt nur durch radikale Maßnahmen in Deutschland gerettet werden könne.
    Die stark sinkende Allgemeinbildung tut dann ihr Übriges.
    Die Konsequenzen sind der Jugend heutzutage nicht bekannt. Wenn doch, dann werden sie herunter gespielt. Wie soll ein Kind, das schon in die Krippe gefahren wurde, das keinen Sand mit Regenwurm mehr essen darf und auch sonst allgemein extrem behütet aufwächst, auch anders mit der Natur umgehen?
    Ich sehe das Problem bei den Klima-Göttern, denen nun die Macht gegeben wurde, ihre Wahnvorstellungen zumindest ansatzweise zu realisieren und die Schar der Jünger zu vergrößern.

    Just my 2 Cent

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  4. Ich glaube das Problem ist doch auch, dass wir bislang gar keine wirtschaftlichen Alternativen zur Stromerzeugung haben. Wir reißen ein Haus ein, ohne ein neues gebaut zu haben, ja ohne zu wissen ob und ggfls. wann wir es überhaupt bauen können.

    Wie kann man denn in einem Industrieland bewährte Energieerzeuger abschalten, ohne neue bereitzustellen? Wie kann man alles auf elektrische Energie umstellen wollen (Auto, Wärmepumpen, KI etc) ohne Lösungen für den steigenden Stromverbrauch auch nur realistisch zu planen?

    Selbst mit den Windrädern, die übrigens alles andere als umweltfreundlich in der Herstellung und Entsorgung sind, kommen wir den selbst gesetzten Zielen nicht näher. Man sehe sich nur die aktuelle Statistik hierzu an.

    Stattdessen wird nun die Hauptlast der Stromerzeugung von Kohlekraft und Gas übernommen, teilweise in Spitzen von ausländischem Atomstrom.

    Das ist weder umweltfreundlich noch wirtschaftlich oder gar zukunftsweisend, das ist schlichtweg ideologisch bestimmt. Insbesondere wenn man bedenkt, dass wir rund 2% des weltweiten Kohlendioxids verursachen und durch unseren Ausstieg andere die Verbrennung der fossilen Energien – billig – übernehmen – also im Ergebnis eher mehr CO 2 verbraucht wird, da die dortige Verbrennung meist nicht an unsere Umweltstandards gebunden ist.

    Es scheint nur darum zu gehen, den Grünen irgendeine Kompetenz anzudienen, die überhaupt eine Wiederwahl trotz völliger Inkompetenz möglich machen soll. Was wären die Grünen ohne Klimapanik? Welche Kompetenz könnten sie denn suggerieren? Ich sehe da nichts.

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  5. Die deutsche Wirtschaft wurde bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben. Folgen waren u.a. dass Deutschland Anfang des 14. Jahrhunderts fast entwaldet war, nachdem der Waldbestand wahrscheinlich um 800 herum einen Höhepunkt erreicht hatte (in „Der Unterirdische Wald“ hat Rolf Peter Sieferle zu dem Thema sehr viel zusammengetragen). 1342 hat dann das Magdalenen-Hochwasser und wenige Jahre später die Pest die Bevölkerung massiv dezimiert, wodurch die Wälder sich wieder erholt haben. Um 1800 war der Waldbestand in Deutschland wieder sehr niedrig.
    Die mit erneuerbaren Energien mögliche Bevölkerungsdichte beträgt nur einen kleinen Bruchteil der heute vorhandenen Bevölkerungsdichte. Man kann auch sagen, dass erst die Nutzung der fossilen Energieträger die Steigerung der Bevölkerungsdichte und auch des Wohlstandes im 19. und 20. Jahrhundert ermöglichhttps://www.freizahn.de/2014/10/dem-energiedilemma-auf-den-grund-gegangen/t haben.

    Dann ist es auch so, dass die erneuerbaren Energien zwingend die Verfügbarkeit großer Mengen bezahlbarer fossiler Energie voraussetzen. Ohne fossile Energie sind die modernen „erneuerbaren“ Energien nicht möglich. Es ist unmöglich Windkraft- und Solaranalgen oder auch Wärmepumpen und die dazu nötige Infrastruktur mit erneuerbaren Energien herzustellen, zu montieren, zu warten und nach dem Ende der erschreckend geringen Nutzungsdauer wirder kontrolliert und umweltverträglich zurück zu bauen.

    In nicht zu ferner Zukunft wird zudem eine Zeit kommen, in der man Wärmepumpen und Windkraftanlagen nicht mehr warten und entsorgen kann, weil man die dazu nötige Energie, die nötige Organisation und das nötige Kapital nicht mehr haben wird. Die in diesen Anlagen enthaltenen Giftstoffe werden Deutschland dann großflächig und sehr nachhaltig unbwohnbar machen, bzw. sie werden die Böden und das Grundwasser vergiften. Anders als nach dem Zusammenbruch des weströmischen Reiches, als sich die Natur ziemlich schnell erholt hat, wird das Land nach dem Kollaps unserer Zivilisation, u.a. auch als Folge der „grünen“ Energiepolitik für sehr, sehr lange Zeit weitgehend unbewohnbar bleiben.

    Das Klimaproblem ließe sich übrigens sehr effizient mit dem Mitteln der Landwirtschaft lösen – wenn man es wirklich ernsthaft lösen wollte. Siehe dazu z.B. auf meinem Blog die Aritkel: http://www.freizahn.de/2019/09/klimaschutz-durch-landwirtschaft/ sowie http://www.freizahn.de/2019/06/die-angst-vor-dem-klimawandel-sinnvoll-nutzen/ und http://www.freizahn.de/2020/01/waermestrahlung-wasser-und-treibhauseffekt/ .

    Ein Problem ist übrigens auch, dass Geld faktisch nur ein Versprechen auf die Lieferung von Energie oder von mit Energie hergestellen Produkten menschlicher Arbeit ist. Energie ist zudem der mit sehr weitem Abstand wichtigste Faktor der Produktivität menschlicher Arbeit. Wenn der Energiepreis steigt sinkt automatisch die Produktivität und damit auch die Wirtschaftsleistung und der Wohlstand. Siehe dazu z.B. https://www.freizahn.de/2019/05/zum-thema-co2-bepreisung/ . Ein Problem von Deutschland, im Gegensatz etwa zu Indien und Afrika ist die Kälte im Winter. Viele werden, wenn die Energie zu knapp wird, einfach erfrieren oder an Unterkühlung und an dadurch verusachten Krankheiten sterben.
    Und dann ist es noch so, dass Wärmepumpen, die Energiewende, Digitalisierung usw. die Komplexität (und damit auch den Energieverbrauch!) der Gesellschaft immer weiter steigern. Der von Joseph Tainter beschriebene „Kollaps durch Komplexität“ wird damit immer unsausweichlicher. Siehe dazu z.B. http://www.freizahn.de/2014/11/kollaps-komplexer-gesellschaften-interview-joseph-tainter/ und http://www.freizahn.de/2014/10/dem-energiedilemma-auf-den-grund-gegangen/

    Die jungen Leute, die von alledem nichts wissen wollen, werden halt mit der Realität zusammenstoßen müssen.

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