Bleiverbot wegen Angstmacher?

Mit dem Blei ist es wie mit der Helmpflicht für Fahrradfahrer und dem menschlichen Einfluss auf die Klimaerwärmung. “The Culture of Fear” ist in westlichen Ländern ein sehr starkes Motiv, um allerlei “Sicherheits-Produkte” zu vermarkten oder auch dem Volk angebliche Sicherheit zu verkaufen.

Ich habe mir alle wissenschaftlichen Vorträge vom Bleifrei-Symposium des BfR angeschaut: Das verschossene Blei wird von den Wildtieren nicht über die Nahrung aufgenommen und verseucht auch nicht die Böden.

Dann habe ich den Bericht gelesen, der den Bleigehalt in den Lebensmitteln untersuchte.

Geschossenes Wild kann große Mengen an giftigem Blei enthalten. Doch die höchste Belastung haben nicht etwa Liebhaber einer Rehkeule – sondern Vegetarier. Denn das meiste Blei wird über Gemüse, Getreide und Kräutertees aufgenommen. (Deutschlandradio vom 6. März 2013)

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12 Wege, an der Waffenlobby vorbei die Verbrechensrate zu senken

Der österreichische Standard beschäftigt sich heute mit einem Blog-Artikel der Washington Post:

Dylan Matthew stellt 12 Maßnahmen vor, wie man Kriminalität mit Schusswaffen senken könnte und verlinkt diese mit Studien.

Die erste Maßnahme (Bleiverbot) werte ich als versteckte Anti-Waffen-Politik.

Warum? Weiterlesen »