Was schauen wir Deutschen neidisch auf die Österreicher, die ein viel liberaleres Waffenrecht haben. Doch auch dort wird politisch versucht, mit allen Mitteln den privaten Waffenbesitz einzuschränken. Manche Dinge, wie das Waffenregister kommen von der EU, manche Dinge, wie das Verbot von Vorderschaftsrepetierflinten, sind – wie bei uns und den Briten und Australiern – eines einzigen Missbrauchs mit vielen Opfern geschuldet.
Zum ersten Mal wurden die Österreicher in einer repräsentativen Umfrage befragt, wie sie die Sicherheit in Österreich einschätzen und was sie von Waffen und dem Waffenrecht halten.

Das Ergebnis mag Informierte nicht überraschen. Für Politiker und Journalisten ist es jedoch ein Schlag ins Gesicht. Trotz der konstanten Gehirnwäsche durch Politiker, NGOs und Medien wissen die Bürger mehrheitlich, dass Waffenbesitz nicht zum Töten verleitet und einen großen Benefit für die Gesellschaft darstellt. Spitzenreiter ist – wie auch bei den Frauen in den USA – der Selbstschutz!
Frage 13: „Welche gesellschaftliche Bedeutung haben Waffen Ihrer Meinung nach?“ (Mehrfachnennung möglich!)
- 96% : Aspekt der Sicherheit (Selbstschutz)
- 89% : Gebrauchswerkzeug (z.B. Jagd)
- 77% : Kulturgegenstand
- 71% : Nutzung im Rahmen der Berufsausübung
- 55% : Sportlicher Aspekt (Sportschützen)
- 20% : Lifestyleprodukt
Vergleichen wir die Einschätzung der österreichischen Bürger mit dem, was in Deutschland erlaubt ist:
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