Petition: Waffenscheine für Frauen

ivghvozevepqldw-800x450-nopad

Petition zur Änderung des Waffengesetzes vor dem Hintergrund der exzessiven und koordinierten Gewalt gegen Frauen in der Silvesternacht

Ich bitte euch, die obige Petition zu unterstützen und kopiere einen Forumstext als Begründung mit Links zu meinen Blogartikeln:

In kaum einer europäischen Demokratie haben Menschen, insbesondere Frauen,
weniger Rechte sich zu schützen als in Deutschland. In vielen europäischen Staaten, wie Österreich, Schweiz, Luxemburg, Tschechien ist es bedrohten Menschen möglich, nach entsprechenden Prüfungen einen Waffenschein zu bekommen.

Diese Staaten fallen NICHT durch Schießereien oder erhöhte Mordraten auf!!!!

In Deutschland ist es der Allgemeinheit konsequent verboten, sich zu schützen.
Pfefferspray darf nur gegen Tiere eingesetzt werden und selbst für vollkommen unzureichende Mittel, wie Schreckschusspistolen, benötigen die Bürger Waffenscheine. Das gibt es nirgendwo sonst. So werden Opfer produziert.

In den USA haben in den vergangenen 30 Jahren fast alle 50 Bundesstaaten den Bürgern das Recht gegeben, einen Waffenschein zu erwerben. Dadurch ist in ALLEN diesen Staaten die Mordrate um 20-25% GESUNKEN!!!
Insgesamt ist heute die USA auf die Kriminalitätsrate von 1970 zurückgefallen!!!

Warum ist EUCH das nicht bekannt?
Weil diese Fakten von den deutschen Medien konsequent verschwiegen werden.
Ein ehrlicher Mensch, der sich schützen kann, wird als Gefahr dargestellt, weil DAS von den Politikern und der reichen Oberschicht nicht gewollt ist.

Nur eine Handvoll Leute besitzen die Medien.
Sie bestimmen, was IHR wissen sollt und was nicht.

IHR werdet regelmäßig belogen:

So wird EUCH erzählt, daß in den USA jedes Jahr 30.000 Menschen durch Schußwaffen umkommen!
Das es nur 8000 sind, die ermordet werden und der Großteil auf Suizide entfällt, sagt man EUCH nicht!
Auch wird diese Zahl natürlich nicht in Relation zu den 320 Millionen Einwohner der USA gesetzt…..

Und vor allen Dingen wird die Zahl der Geretteten niemals genannt: 0,64% der Bevölkerung ~ 2.000.000 Menschen!!!
Und das JEDES Jahr….
Laut FBI bestand bei 14% dieser Geretteten extreme Lebensgefahr.
Sie sind nur am Leben, weil sie sich mit ihrer Waffe schützen konnten!

Und nur in 5% dieser Fälle ist es zum Schuß gekommen!
95% der Täter flüchten, wenn sie erkennen, daß das Opfer bewaffnet ist!
Der Verbrecher sucht ein wehrloses Opfer, nicht einen gefährlichen Gegner!

All das ist EUCH nicht bekannt, weil es permanent von den Medien verschwiegen wird.

Noch ein Beispiel?
Anfang des Jahres wurde bekannt gemacht, daß man in Texas Waffen offen tragen darf.
Bilder des „Wilden Westen“ wurden heraufbeschworen.

Wurde darüber berichtet, daß Texas dadurch eine der niedrigsten Kriminalitätsraten der USA hat? Nein!

Wurde darüber berichtet, daß in den US-Staaten mit strengen Waffengesetzen, 
wie Kalifornien, die Kriminalität erheblich höher ist? Nein!

Wurde darüber berichtet, daß es bereits in mehreren US-Staaten erlaubt ist Waffen offen zu tragen, weil durch die Abschreckung die Erfolge so positiv waren? Nein!

Wurde darüber berichtet, daß bereits MEHRFACH Amokläufer von bewaffneten Privatleuten gestoppt wurden, bevor sie mehrere Menschen töten könnten? Nein!

Und wenn IHR jetzt behauptet, daß dieses alles gelogen ist, dann macht Euch bitte die Mühe und Googelt!
Wer Englisch kann, ist natürlich im Vorteil……

Aufgrund dieser Fakten wurde die Petition gestartet.
Es geht NICHT darum, daß JEDER ohne Prüfung Waffen kaufen darf!!!!
So etwas will kein vernünftiger Mensch in Deutschland.
Es geht darum, daß JEDER das Recht hat, diese Prüfungen abzulegen!
Jeder Mensch hat das Recht sich und seine Familie zu schützen! Warum nicht in Deutschland?

Laut „Weißem Ring“ werden hier jedes Jahr 450 Menschen durch Gewalttäter ermordet!!!

Update 15.02.16 lt. Email des Weissen Rings:

Diese Zahl ist uns nicht bekannt. Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2014 664 Menschen Opfer von Mord und Totschlag in Deutschland. Andere statistische Werte zu Todesopfern nach einer Gewalttat liegen dem WEISSEN RING nicht vor.

Über 40.000 Menschen werden, teilweise bis zum Pflegefall, verletzt.
Jede Woche werden in Deutschland 5 Frauen ermordet!
Sie alle hatten keine Chance, nicht mal das Recht, sich zu schützen.

Wir wollen, daß jeder Täter, der eine Frau angreift, damit rechnen muß, statt eines Opfers
einen wehrhaften Gegner vor sich zu haben.
Jede Frau, die keine EIGENE Waffe haben will, soll damit rechnen können,
daß sie JEDERZEIT von jeder anderen Frau beschützt werden kann!

Es ist diese Art der Abschreckung, welche die Kriminalität wirksam senkt.

Deshalb möchte ich euch bitten:

Überprüft oben genannte Fakten!
Unterschreibt die Petition!
Sendet diesen Aufruf an alle Freunde und Bekannte weiter!

Setzt Euch für das Recht ein, daß Frauen sich schützen dürfen!

20 Gedanken zu “Petition: Waffenscheine für Frauen

  1. Ein Waffenschein nur für Frauen wäre ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und hätte allein deswegen keinen Bestand. Hat nicht jeder Bürger das Recht auf wirksame Mittel für den Selbstschutz? Ich bin der Meinung, *jeder* unbescholtene Bürger soll das Recht haben, eine Schusswaffe zum Selbstschutz führen zu dürfen. Ein solches Gesetz wäre auch sicher zu gestalten. Man könnte das Kaliber für den Selbstschutz definieren oder die mitgeführten Patronen begrenzen. Und jeder sollte das Recht dazu haben. Wer alle unbescholtenen Bürger wehrlos macht, überlässt den Gaunern schrankenlose Gewalt.

    Like

    • Grundsätzlich ist das Gleichheitsgebot zu beachten, nur gilt der WS bisher für einen Zustand „erhöhter Gefährdung“.

      Zudem ist es unzweckmäßig über bestehende Einschränkungen hinaus noch über „Kaliber“ und Munitionsdotation zu philosophieren. Soll jeder Berechtigte sich frei entscheiden welchen Projektildurchmesser und welche Magazingrößen er für erforderlich hält.

      Eine willkürliche Beschränkung der mitgeführten Munition ist gefährlicher Unfug, etwa so zweckmäßig wie bei der Schutzpolizei die Reservemagazine einsparen zu wollen.

      Like

    • Grundsätzlich hat – nach dem Gesetz – bereits jetzt jeder Bürger ein Anrecht auf einen Waffenschein. Dumm nur, dass die Erteilung im Ermessen der Behörde liegt, statt allgemein gültige Bedingungen festzulegen, die man dann auch anfechten könnte.

      Die Petition möchte, dass für Frauen, insbesondere Vergewaltigungs- und Stalkingopfern, generell eine besondere Gefährdung anerkannt wird. Wenn ein Mann ebenfalls gestalkt oder vergewaltigt wurde bzw. körperlich einem Durchschnittsangreifer unterlegen ist, gilt das dann natürlich auch für diesen.

      Like

  2. Natürlich hat jeder Mensch das Recht sich zu schützen!
    Aber nicht in Deutschland!
    Unser Waffengesetz verbietet der Allgemeinheit sich zu schützen.
    „Mehr gefährdet als die Allgemeinheit“ bedeutet, daß nur privilegierte Menschen das Recht auf Schutz haben – Was eigentlich ein Verstoß gegen das Grundgesetz/ Gleichheitsgrundsatz ist.
    Die Forderung, das Männer und Frauen sich schützen dürfen, würde eine Änderung des Waffengesetzes bedingen.
    Die Petition versucht daher NUR den Frauen den Status
    „Mehr gefährdet als die Allgemeinheit“ zu geben.
    Da Gewalt gegen Frauen ein großes Problem ist,
    dürfte die Petition nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein.

    Like

  3. Natürlich, mit der Petition soll auch das Waffentragen für Frauen ins Bewusstsein gerückt werden, denn dort ist sowas noch lange nicht angekommen.
    Ich bearbeite das Thema in Gegenwart von Frauen schon sehr lange, mit wenig Erfolg.
    Pfefferspray ist dagegen eine gefährliche Option, jedoch ist es immerhin 1 Option mehr wie „nichts“.
    In meiner Familie haben alle schon geschossen, aber eine Anschaffen, das wollen die wenigsten.

    Nun ja, Köln bewirkt gerade zaghaft ein Umdenken.
    Hier in der Schweiz haben sie eben immer noch, ein oft falsches, Sicherheitsgefühl.
    Waffentragen war in etlichen Schweizer Kantonen bis zum 1.1.2000 legal und es bedurfte dazu keinerlei Dokumentes. Trotzdem stieg auch hier die Kriminalität mit dem neuen Waffengesetz ab 2000 an, sie sank nicht etwa. Später mit den Beitritt der Schweiz zu Schengen, stieg sie sogar deutlich an und mit der derzeitigen illegalen Migration macht sie gerade noch einen Sprung.

    Waffentragscheine sind heute, nach der auf den 1.1.200 erlassenen gesamtschweizerischen Waffen-Gesetzgebung, kaum zu erhalten. Es bedarf eines Grundes, einer Gefährdung, ….oder Bedürfnisses wie man in DE wohl sagen würde. Das hält hier Momentan aber noch niemand für gegeben.

    Die Realität dürfte allerdings so sein, das bei akuter Verschlechterung der Sicherheit der Schweizer gar niemanden Fragen wird ob er darf oder nicht. Er wird seine Waffe wohl mitführen, oder zumindest im Auto haben, sollte es nötig werden, im Haus hat er sie ja so oder so.

    Like

  4. Hier bei Tychi gibt’s einen guten Artikel dazu.

    http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/um-die-freiheit-der-frau-geht-es/

    Liesst man den, fragt man sich ob man die Sicherheit der Frauen nicht anders herstellen wollte. Aber politisch darf man solches ja nicht aussprechen. Waffen um sich zu schützen sind eine Lösung, aber natürlich nicht die perfekte. Denn diese Perfekte kann nicht eine Gesellschaft sein in der Frau sich mit einer Waffe beschützen muss, oder gar Männer als Begleitung braucht, ……..

    ….. sondern das wäre eine Gesellschaft in der sich Männer und Frauen gleichermassen frei bewegen können. BIs die Politik eine solche wieder herstellen kann, bleibt die Waffe jedoch Elementar wichtig.

    Könnte man darüber frei reden, würde aber der Islam zu einem Problem und die Muslime natürlich mit ihm, aber so zu Denken und gar entsprechend zu handeln, das ist in DE heute unmöglich.

    Like

  5. Was medial bisher völlig untergegangen ist: Zu Silvester gab es in der Kölner Innenstadt eine Waffenverbotszone. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/polizei-erklaert-bereich-am-rhein-zur-waffenverbotszone-aid-1.4768616 Die Verordnung habe ich auf der Seite der Stadt Köln leider nicht mehr gefunden. Frauen, die es in Köln zu Silvester also geschafft haben sollten, sich mit Pfefferspray erfolgreich zu verteidigen, erwartet also eine Verurteilung wegen Verstosses gegen WaffG § 42 (5) ? http://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__42.html Interessant ist die Begründung im Gesetz auch für die Zukunft: Da es z. Bsp. am Hbf Köln wiederholt zu Sexualdelikten gekommen ist, gibt es eine Rechtsgrundlage, Frauen dort das Mitführen von z.Bsp. Pfefferspray zu verbieten.

    Die Stadt Köln gibt weitere Ratschläge; http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/gleichstellung/partysicherheit-fuer-junge-frauen Gegen Vergewaltigung hilft ein Goodie Bag mit Nagellack ???

    Like

    • Da haben wir ja nochmal Glück gehabt.

      Während CS/CN-Gas als Reizstoffsprühgerät dem Waffengesetz unterliegen, ist in Deutschland ein geprüftes Pfefferspray KEINE WAFFE und darf daher überall – auch in Waffenverbotszonen mitgeführt werden. Ausnahmen sind hier private Räume (z.B. Clubs), wo der Inhaber auch Pfefferspray verbieten darf – und es oft auch tut.

      Aus diesem Grund bitte ich die Clubs, es zu erlauben, Pfeffersprays bis zur Garderobe mitnehmen zu dürfen und sie dort für den Heimweg wieder abzuholen.

      Ich finde es unverantwortlich, laufend vor dem Besitz von Pfefferspray zu warnen. Natürlich birgt der Besitz ein Risiko, aber es ermöglicht auch eine verbesserte Fluchtchance.

      Richtig eingesetzt (d.h. überraschend und nicht von Ferne drohend), hat es im letzten Monat zwei Frauen vor einer Vergewaltigung geschützt. Eine der beiden Frauen konnte sogar gleich zwei Vergewaltger in die Flucht schlagen.

      Von daher : Gegenwehr lohnt sich immer, wenn Flucht nicht mehr möglich ist.

      Und Gegenwehr mit Pfefferspray ist effektiver als ohne. Nicht jede Frau hat den Mut, dem Angreifer Zunge, Ohr oder kleinen Finger abzubeißen. Auch diese Mittel haben in der letzten Monaten Vergewaltigungen verhindert.

      Like

  6. Asylanten werden verschont……

    ….dafür wurden nun schon Schweizer bei einem Deutschlandbesuch gebüsst, weil sie einen Schweizer Pfefferspray mitführten der in DE nicht geprüft ist.
    Verfahren und Kosten von150 Euro Busse wegen Verstoss gegen das Waffengesetz.

    Deutschland geht nicht nur mit grossen Schritten Richtung Diktatur, es ist auch dem Wahnsinn verfallen.

    Like

  7. Die Stadt Köln/ Polizei Köln scheinen den Waffenbegriff bei der Waffenverbotszone zu Silvester u.a. auf Pfefferpray ausgedehnt zu haben: http://www.ksta.de/koeln/-verkehr-an-silvester-in-koeln-sote,15187530,33007102.html http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/sicher-ins-neue-jahr-feiern-5 Das Verbot umfasst alle Arten von Schusswaffen, zum Beispiel auch Signalpistolen, alle Sorten von Messern und andere Gegenstände, auch wenn sie der Selbstverteidigung dienen sollen wie etwa Pfefferspray und Elektroschocker.

    Like

  8. Dieses Jahr scheint es keine Waffenverbotszone in Köln zu geben. Frauen dürfen sich dieses Jahr also mit Pfefferspray/ CS-CN-Gas verteidigen, ohne eine Verurteilung wegen Verstoßes gegen WaffG § 42 (5) befürchten zu müssen. Auch die gebetsmühlenartigen Verlautbarungen, es sei gefährlich z.B. Pfefferspray dabei zu haben, gibt es dieses Jahr nicht mehr. Die Polizei rät also nicht mehr von Gegenwehr ab.

    Like

  9. Ich bin für einen Waffenschein für alle Bürger, die waffenrechtlich zuverlässig sind und zusätzlich einmal/Jahr einen Lehrgang für Selbstverteidigung mit Waffen absolvieren. Außerdem bin ich dafür, dass ein“mittlerer Waffenschein“ für nicht tödliche Waffen (non lethal weapons) für die o.g.Bürger eingeführt wird.
    Bisher gibt es nur kleine und große Waffenscheine. Der Kleine taugt nicht zur Verteidigung und der Große könnte für Nichtgeübte eher für mehr Schaden als Nutzen sorgen. Diese Waffe wurde von der Nato als effektivste nicht/weniger tödliche Waffe der Welt eingestuft. http://www.pyrowasp.com/products/the-osa-nonlethal-pistol-pb-4-2/

    Like

  10. Ein Anfang wäre schon gemacht, wenn man aktiven und pensionierten Staatsdienern aus der Exekutive das Waffen-tragen in der Freizeit gestatten würde. Auch wenn alle davon nicht begeistert sein werden, so bleibt doch für den Straftäter die Unsicherheit und die Frage: Ist er nun oder nicht? Wenn ja, sollte man auch bei der Bewaffnung eine Untergrenze für ein wirksames Kaliber festlegen. Frauen sollte man diesbezüglich etwas entgegenkommen. (Schon wieder ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz?)

    Like

  11. Hallo liebes Forum, Liebe GRA-Mitglieder

    Meinerseits bin ich für eine Verfügbarkeit von Schusswaffen für alle volljährigen, nicht vorbestraften, psychisch „normalen“ Bürger, da jeder das Recht auf Leben hat, sowie die moralische Verpflichtung es zu verteidigen.

    Deswegen möchte ich mich GEGEN diese Petition aussprechen, da diese impliziert, dass
    a) erst etwas schreckliches passieren muss, um sich schützen zu dürfen
    b) bis man die (vielleicht dringend Nötige) Lizenz zum Erwerb/Besitz von Waffen erhält viel Zeit vergeht (sprich: man erneut zum Opfer wird)
    c) Frauen bei dieser Idee bevorzugt werden. (Ich habe nichts dagegen einzuwenden Frauen zu schützen. Männer haben aber das selbe Recht auf Selbstschutz)

    Bei dieser Petition darf man auch nicht von einem Schritt in die richtige Richtung sprechen, da dies
    das tragen einer Schusswaffe eher „entschuldigt“ als „berechtigt“.

    Ich hoffe meine Gedanken waren hilfreich
    MfG und Don’t tread on me!

    Daniel
    Ich werde ähnliches auf der GRA-Seite posten

    Like

    • Die Petition „kitzelt“ Anworten heraus. Es ist wesentlich schwerer, betroffenen wehrlosen Frauen das Recht auf Selbstverteidigung abzusprechen als allen Bürgern. Wir sind jedenfalls auf die Argumente gespannt.

      Like

  12. Update zum 27.06.2017

    S Hold
    Deutschland
    11. JULI 2017 — Liebe Unterstützer und Zeichner der Petition,

    hier ein Update, das ich Anfang Juli erhalten habe:
    (persönliche Ansprache und Daten entfernt)
    „…“,
    die Ermittlungen konnten inzwischen abgeschlossen werden. Der Vorgang wird nunmehr den als Berichterstatter eingesetzten Abgeordneten zugeleitet und dann im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages beraten. Nach abschließender Behandlung Ihrer Eingabe durch den Deutschen Bundestag werden Sie unterrichtet.

    Ich bitte Sie, sich bis dahin zu gedulden.
    „…“
    https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-waffenscheine-f%C3%BCr-frauen/u/20792647

    Like

  13. Das riecht nach Rachemorden. Waffen sind Tötungsgeräte. Man muss jemanden nicht unbedingt gleich töten, um ihn außer Gefecht zu setzen.

    Like

Hinterlasse eine Antwort zu Christian Müller Antwort abbrechen