Man liest in den letzten Tagen zwar allerhand über angebliche Zwischenfälle mit Asylbewerbern in Clubs und Schwimmbädern, darüber wie rassistisch und unfair es sei, wenn man ganze Personengruppen mit einem Hausverbot belegt, nicht aber – und da bleibt man der eigene Linie treu – was das eigentlich mit den Frauen macht.
Jede Frau, die schon einmal eine fremde Hand auf ihrem Hintern gespürt hat, weiß wie ekelhaft und demütigend dieses Gefühl ist. Jede Frau, die schon einmal einen viel zu langen Schmatzer auf die Wange, eine zu tief gewanderte Hand eines schmierigen Kerls ertragen musste, weiß, wie unangenehm das ist, wie hilflos man sich in solchen Situationen mitunter fühlt und wie wütend man gelegentlich auf sich selbst ist, wenn man es nicht geschafft hat, schnell genug zu schalten und den Typen in seine Schranken zu weisen. Aber das sind alles Kleinigkeiten in Anbetracht dessen, was in Köln und anderen Städten passiert ist….
Unmensch ist in Deutschland nämlich immer noch nicht der, der Frauen kollektiv sexuell belästigt und vergewaltigt, sondern wer ausspricht, dass diese Menschen ihr Gastrecht mit solchen Taten verwirken…
Einzig Alice Schwarzer und den aktuellen Beiträgen in ihrer Zeitschrift Emma ist es zu verdanken, dass diese Aspekte überhaupt an einer Stelle medial aufgegriffen wurden
Weiterlesen ist empfohlen: Um die Freiheit der Frau geht es
Und jetzt oute ich mich einmal
Ich lese seit 1984 die EMMA, war über 30 Jahre EMMA-Abonnentin und bin ein Alice-Schwarzer-Fan. Fan bedeutet bei mir nicht kritiklose Anhimmelung, sondern, dass ich die allermeisten ihrer Dossiers, Editorials und Reportagen unterstütze.
EMMA hat mir die Augen für Frauenhass geöffnet, der damals – in den neunziger Jahren viel mit Rechtsradikalen und fundamentalistischen Moslem und Katholiken zu tun hatte.
EMMA hat mir die Augen für Hass und Verachtung geöffnet, sei es gegen Juden, Frauen, Homos oder „Ungläubige“.
EMMA hat mir in den Frauenprotraits Stolz vermittelt, eine Frau zu sein. Es gibt viele weibliche Attribute (Teamfähigkeit, soziales Engagement, Managementfähigkeiten der Hausfrauen), die von Personalabteilungen massiv unterschätzt werden.
EMMA hat mich darin bestärkt, mich nicht als Opfer, sondern als aktives Element dieser Gesellschaft anzusehen.
Ich habe mein Abo vor 3 Jahren gekündigt, weil mich die POR-NO! Kampagne tierisch nervte. Menschenhandel und Flatrate-Bordelle lehne ich wie EMMA ab, aber Freier nach schwedischem Vorbild zu bestrafen, halte ich für sinnlos. Das nur nebenbei.
Alice Schwarzer ist nach neuer Lesart Rassistin, Marie Le Pen-Fan und rechtsextrem. Wie bitte?
Ich mag nicht mit allem konform gehen, was sie äußert, aber rechtsextrem?
Alice Schwarzer warnt seit den 70er Jahren vor dem patriarchalischem Fundamentalismus der Moslems – bevor auch irgendeiner die Worte „Wahabiten“ oder „Salafismus“ kannte. Sie hat Frauenrechtlerinnen in Nordafrika besucht und die, die in Frankreich ins Exil gingen. Sie ist seit Jahren mit freiheitsliebenden Muslima und Ex-Muslima in Kontakt und berichtet über den moslemischen Fundamentalismus. Sie hat auch über den katholischen Fundamentalismus und dessen Patriarchatsansprüche geschrieben und die Verbindungen der beiden Gruppen – insbesondere in Köln – dargestellt, bevor das Schlagwort „Baptist-Burqua-Connection“ auftauchte. Auch deckte sie in den letzen Jahren viele Verbindungen der Pädophelie-Kreise mit der Kirche, den Grünen und den Kinderschutzbündlern auf.
Alice Schwarzer mag etwas altersstur geworden sein. Aber das ist kein Wunder, wenn man nach 40 Jahren harter Arbeit gegen den Mainstream auf einen totalen Backslash trifft, wie aktuell.
Wir Europäer verhüllen unser Haupt, wenn wir in moslemische Staaten reisen und sollen unsere Kultur verhüllen, weil uns ein moslemischer Würdenträger besucht?
Wir Europäer verzichten beim Gastgelage mit Moslems auf Wein und Schweinefleisch – mittlerweile bieten wir sogar tierschutz-ungerechtes halal geschlachtetes Fleisch an – verlangen aber keinen Wein und Schweinefleisch, wenn wir moslemische Staaten besuchen?
Wenn Toleranz auf starke Intoleranz trifft, muss der Tolerante Toleranz einfordern!
Irgendwann ist Schluss! Ich muss mir als Frau in Deutschland nicht ungestraft an dem Hintern tätscheln lassen, keinen Schmatzer eines schmierigen Kerls ertragen oder eine Gruppenvergewaltigung erdulden. Die ersten beiden Dinge kann ich i.d.R. ohne technische Hilfsmittel oder Staatsapparat abstellen, sofern ich genug Selbstvertrauen habe und der Tätschler bzw. Schmatzler noch ein Schambedürfnis besitzt.
Aber Gruppenvergewaltigung ist ein anderes Ding. Auch die sexuellen Angriffe in Köln, den anderen 11 deutschen Städten und im Ausland sind andere Dinger. Dito gilt für Vergewaltigungen von 65-90-jährigen Frauen durch junge Männer oder versuchte Steinigungen von Homos oder Abklatschen von Juden.
Hier prallen unterschiedliche Gesellschaftsvorstellungen aufeinander.
Und die Leidtragenden sind Frauen, Homos und Juden.
Ich konzentriere mich hier als Frau auf Frauen. Frauen stellten bis zum Sommer 2015 die stärkste Bevölkerungsgruppe mit geringer Macht dar. Obwohl wir in der Mehrzahl waren, hatten wir wenig zu sagen.
Das mag daran liegen, dass Frauen weltweit sich um so „unwichtige“ Dinge wie die Ernährung und Schulbildung ihrer Kinder kümmern, statt darum, ob es ein Reis-Handelsabkommen mit China gibt. Das mag auch darin liegen, dass viele Frauen sich auf ihren Ehemann als Versorger verlassen statt selber das Heft in die Hand zu nehmen. Ich gehe hier wieder mit einigen Autorinnen der EMMA konform, dass Hausfrauen keine Forderungen an die allein verdienenden Ehemänner stellen dürften in Bezug auf gemeinsame Erziehungsarbeit und Hausarbeit – wogegen berufstätige Frauen sehr wohl dieses Recht haben.
Genderistinnen haben in den letzten Jahren die Rechte der Frauen überproportional und unangemessen verfolgt:
- jetzt, wo die Rechte der Frauen massiv eingeschränkt werden, hört man kein Wort von denen;
- jetzt, wo Frauen Traumata erleiden und ansehen müssen, dass Tätschler, Schmatzler und Vergewaltiger von der Staatsanwaltschaft nach spätestens 24 Stunden ihr Unwesen weiter treiben dürfen, gibt es keinen Aufschrei;
- jetzt, wo die Freiheit der Frauen auf dem Spiel steht, wo man „züchtige“ Kleidung verlangt, wo den Opfern die Schuld für die Taten zugeschoben wird, sagen sie nichts.
Seit 2013 setze ich mich für Opferschutz durch Wehrhaftigkeit ein. Und zur Wehrhaftigkeit gehören auch technische Mittel, die die körperliche Unterlegenheit minimieren.
Wer nicht körperlich top fit ist, hat als 50 kg Frau keine Chance gegen einen 80 kg Mann, sofern kein technisches Hilfsmittel vorhanden ist. Dies Mittel kann ein Pfefferspray sein (das man nur gegen die „Tierabwehr“ mit sich führen darf, aber im Notfall verwenden darf) oder eine Schreckschusswaffe mit Reizstoff-Patronen (wenn man einen „Kleinen Waffenschein“ besitzt). Das könnte aber auch eine „scharfe“ Waffe sein, sofern der Staat dieses befürworten würde.
Der Staat hat jedoch viel zu viel Angst vor ängstlichen Frauen
Deswegen verwehrt der Staat sogar Stalking-Opfern die Bewaffnung – egal ob zu Hause oder in der Öffentlichkeit. In Deutschland muss man Politiker, Promi oder tot sein, bevor man eine Erlaubnis für eine scharfe Waffe bekommt.
Warum?
Mir erschließt sich kein Grund außer der „Panik der Eliten„. Um an die Spitze eines großen Lands wie Deutschland zu kommen, kann man sich nicht als „Engel“ aufführen. Wer es bis an die Spitze geschafft hat, hat „so viele Leichen im Keller“, dass er/sie glaubt, der Rest der Bevölkerung wäre ähnlich korrupt und egoistisch drauf. Vielleicht funktioniert aus diesem Grund noch die Demokratie in kleineren Ländern: die Politiker arbeiten dort meist nur in Teilzeit oder ehrenamtlich und haben den Kontakt zur guten Basis noch nicht verloren.
Dabei haben unsere Bürger viele Ähnlichkeiten mit der Schweiz. Dort war bis vor Kurzem der Erwerb einer Schusswaffe zum Zweck der Selbstverteidigung ohne großen Aufwand möglich. Auch das verdeckte Tragen war nicht stark reglementiert. In 20 Jahren (1995-2005) gab es in der Schweiz 15 gerechtfertigte Tötungen in Notwehr, davon 8 mit einem Messer, vier mit einer Dienstwaffe ausser Dienst und 3 mit privaten, legalen Waffen.
In einem Land, das als Land mit dem dritthöchstem Privatbesitz von Waffen gilt, sind diese 3 Fälle in 20 Jahren ein Beweis dafür, dass nicht Waffen Menschen zu Tätern machen, sondern Verbrechen verhindern können. Die Schweiz hat nicht umsonst eine „Traumrate“ in Bezug auf Morde.
In Köln hätte keine Schusswaffe funktioniert (mögliche Abpraller und unschuldige Opfer), in vielen anderen Notwehrsituationen wäre sie aber eventuell von Nutzen.
Laut einer Studie aus den USA, enden 50% der Konfliktsituationen mit einer Schusswaffe ohne Schussabgabe und 40% mit einem Warnschuss. Während 50% der Konfliktsituationen mit einem Messer zu einer unter Umständen auch tödlichen Verwundung führen.
Ich hatte heute ein Gespräch mit meiner Getränke-Verkäuferin. Die bietet in ihrem Laden nur Getränke und Tabak an, darunter auch Alkoholika und wurde schon Dutzend Male überfallen. Die sagte, sie hätte keine Angst vor Angreifern mit Schusswaffen. Die würden eh nicht schießen. Aber Angreifer mit Messern, die seien hypergefährlich.
Da hat sie Recht. Auch Kriminelle denken ökonomisch und versuchen, keinen Schuss abzugeben, da sie sonst von der Polizei gnadenlos gesucht würden. Denn sobald ein Schuss abgegeben wurde, ist unsere Polizei aktiv. Bei Serien-Tätschlern, -Schmatzlern und -Vergewaltigern hingegen ist das Interesse an Verfolgung gering. Das mag u.a. daran liegen, dass Staatsanwälte dieser Übergriffe als nicht wichtig empfinden und Festgenommene nach 24 Stunden wieder freilassen. Auch werden weniger als 10% der angezeigten Straftäter verurteilt und nur 1/3 der Taten überhaupt angezeigt. U.a. weil die Opfer durch die Polizei ein zweites Mal mental „vergewaltigt“ werden und die Richter ein drittes Mal hinzufügen.
Die Kriminologen nenne so etwas „underreporting“ -auf Deutsch „Untererfassung“.
Um Frauen geht es dem Staat nicht – mir schon!
Und deswegen habe ich diese Petition gezeichnet:
Waffenscheine für Frauen
Zum Weiterlesen: Info-Broschüre der Polizei Köln
Auszug von Seite 34:
Wie schütze ich mich?
Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich gegen Belästigungen und Bedrohungen zu wehren:
- Technische Hilfsmittel wie z.B. #Reizstoffsprühgeräte und
#Schreckschusspistolen sind generell geeignet, einen Angriff abzuwehren. Voraussetzungen hierfür sind aber das ständige Mitführen eines technisch einsatzbereiten Gerätes sowie die vollkommene Sicherheit der Handhabung und der unmittelbare, konsequente Einsatz gegen den Angreifer.- Jede #Unsicherheit in der Handhabung, jede zeitliche #Verzögerungdes Einsatzes kann fatale Folgen für Sie selbst haben!
- Es empfiehlt sich der Einsatz von Personenschrillalarmgeräten. Diese können ohne besondere Eigengefährdung sowohl bei Telefonterror als auch bei drohender Gefahr auf der Straße eingesetzt werden. Das akustische Signal soll den Täter abschrecken und die Opfersituation öffentlich machen.
- Mit der Stimme, den Händen und Fingern, den Ellbogen, den Knien und Füßen haben alle Frauen körpereigene Waffen bei sich, die schon viele intuitiv in konkreten Gefährdungssituationen mit Erfolg eingesetzt haben.
- Weiterhin können Gegenstände wie Regenschirme, Stöckelschuhe, Schlüssel usw., die vielfach ohnehin mitgeführt werden, im Notfall auch zur Verteidigung benutzt werden.
Es gibt für eine erfolgreiche Verteidigung keine Patentrezepte.
Dennoch verbessern sich in aller Regel Ihre Chancen im Falle einer#Gegenwehr allein schon durch den #Überraschungseffekt beim Täter. Denn dieser rechnet mit weiblicher #Hilflosigkeit, nicht aber mit Entschlossenheit und #Widerstand.
Nein, die Würde eines jeden Menschen und vor allem die einer Frau ist für mich persönlich unverletzlich. Wee das nicht zu würdigen weiß, egal ob weiß, braun oder sonst farbig ist hier falsch 😠😠😠😠
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1. Der einzelne Bürger ist dem Staat egal. Er reagiert nur auf medien-starke Aktivisten und Lobbys.
2. Erste Maßnahme eines Staates zur gesellschaftlichen Kontrolle ist stets die allgemeine Entwaffnung – bis zurück in die Antike.
3. Mit dem Staat lässt sich nicht rational Argumentieren. Der Staat, als abstraktes Gebilde, hat keinen Verstand. Der einzelne Bürokrat keine Eier (oder Eierstöcke?). Nur Zahlenmäßige oder mediale Macht zählt hier.
4. Wer denkt, der Staat wird einstmal genommene Rechte zurückerteilen, träumt! Warum soll er?
5. Der Masse wurde in den letzten Dekaden erfolgreich der Pazifismus, Unterwerfung und Staatsgläubigkeit eingeimpft (wenn was passiert (ist) rufen Sie die Polizei – das sind die Fachleute, mit Training!!!!).
6. Waffenhandhabung braucht (viel) Training. Auf Schießanlagen dürfen Sie üben, sich gegen aggressive Kartons oder Metalplatten zu wehren. Klebt man eine „Head-box“ dran, ist man Terrorist. Als Martial Art-Schüler, sind Sie schon Faschist.
Also: FORGET IT
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Oh ja… beim Schießtraining nicht bewegen!! Das wäre ja „Combat-Shooting“.
Sie sollen ja lernen bei Raub oder Vergewaltigung sich nicht zu bewegen, keinen Widerstand leisten. Danach (wenn Sie noch leben) aber gleich beim nächsten freundlichen Polizisten melden. Die müssen schließlich ihre Statistiken updaten.
(Aber Sie dürfen im Training auf soviel lila Plüsch-Häschen schießen, wie Sie wollen – das macht Spaß)
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Hallo Katja, deinen Beitrag finde ich gut und richtig. Diesen dir geteilte Petition finde ich aber völlig falsch! Um das nicht falsch zu verstehen: Ich bin auch dafür, den einfachen Selbstschutz ohne besondere Gründe als Bedürfnis für WBK und Waffenschein reichen zu lassen. Aber eine Differenzierung nach Geschlechtern ist nicht nur feministisch, sondern auch völlig unvereinbar mit unseren Antidiskriminierungsvorschriften.
Als Mann habe ich das gleiche Interesse, zum Selbstschutz eine Waffe tragen zu dürfen, wie Frauen. Ich kann ebenso überfallen und beraubt werden und nicht zuletzt habe ich ein Interesse, meine Frau in meinem Beisein schützen zu können (die selbst mit Sicherheit keine Waffe trüge und damit im Zweifelsfall auch nicht ansatzweise so gut umgehen könnte).
Also, so sehr ich deine Forderungen grds. geschlechtsunabhängig unterstütze – deshalb jetzt Männer diskriminieren zu wollen ist völlig verfehlt!
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Lies dir die Begründung durch und zeige mir dann die Gegenargumente der Politiker.
Die werden in jedem Fall schlecht „rüber kommen“. Darum geht es.
Wenn die Tür mal offen ist, können auch andere durchgehen.
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Bravo……………..
Ich habe Alice Schwarzer früher oft als völlig daneben empfunden. Naja, es gab Kommentare zum Frauenstimmrecht der Appenzeller. Dieses Stimmrecht wäre wohl viel früher möglich gewesen, aber auch ich lehnte es ab, denn wir Appenzeller wollten selber entscheiden, nicht aufgrund des Druckes von aussen. Niemand bezweifelte aber das Stimmrecht der Frauen an sich.
Alice Schwarzer hat wie jeder andere …….auch oft überzogen.
Das sie sich aber strikt gegen den Islam wendet und dessen Lügenmärchen wiederlegt, hat ihr Ansehen bei mir stark gesteigert.
Das bestrafen von Freiern wie in Schweden, während man demgegenüber die Frauen völlig ungeschoren lässt, ja diese per se als Opfer betrachtet, also das ist wohl der grösste Fehltritt den sie machte.
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Schreckschusswaffen……..
Wenn die Täter erst einmal realisiert haben das sie faktisch nur auf „blinde“ Waffen stossen, dürfte deren Nutzen stark zurückgehen.
Ausser, die Frau die sich bedroht fühlt, schiesst frühzeitig. Denn damit erzeugt sie ja Aufmerksamkeit. der Täter aber kann ihr diese Waffe leicht entwinden. Der frühzeitige Schuss ist also wesentlich, auf das „drohen“ mit einer Schreckschusswaffe sollte man unbedingt verzichten.
Es ist dringend erforderlich das Tränengas, Pfefferspray, Elektroschocker und andere Dinge freigegeben werden, allerdings mit einem Verbot und konsequenter Strafandrohung für Migranten jeder Art. Nicht weil diese sich daran halten, aber um der Polizei die Möglichkeit zu geben, einzuschreiten wenn sie bei Kontrollen solche Dinge findet.
Der Polizei würde zukünftig eine noch sehr viel wichtigere Rolle zukommen, aber vermutlich vollständig versagen müssen…….
wir alle hier wissen warum……..
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