Großbritannien will seine Waffen zurück

Eine Online-Umfrage des Daily Telegraph hat ergeben, dass über 80 Prozent der Briten lieber das Kurzwaffen-Verbot von 1997 aufheben möchten als eine Entscheidung zu anderen „neuen“ Gesetzen.

Zur Auswahl standen: Amtszeitbeschränkung für Ministerpräsidenten, eine Flat Tax, ein Gesetz zur „Ökologisierung“ öffentlicher Räume, steuerliche Berücksichtigung von studierenden Kindern, ein Spuck-Verbot und die Aufhebung des britischen Faustfeuerwaffen-Verbots.

Aktuell haben mehr als 20.000 Menschen abgestimmt, über 17.000 stimmten für die Aufhebung des Waffenverbots.

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Können Waffenverbote und Waffenkontrollen Gewalt verhindern?

Anhand von wissenschaftlichen Daten aus dem In- und Ausland habe ich die Argumente für die folgenden Fragen zusammengetragen, sowie eine Auswertung und mehrere Lösungsvorschläge verfasst.

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Mein Kommentar zu Memmingen

Der Kampf der Medien gegen die Waffenlobby

Ein 14-jähriger entwendete die Waffen aus einem elektronisch gesicherten Waffenraum, brachte sie zur Schule, schoss einmal in den Boden, flüchtete auf einen Sportplatz und drohte stundenlang mit „Suicide by Cops“. Das professionelle Vorgehen der Polizei rettete ihm das Leben.

Währenddessen lief sich die Presse heiß. Im Minutentakt wurden Nachrichten publiziert, Schüler, Lehrer und Rektor interviewt, Mutmaßungen angestellt und immer wieder das Wort Amoklauf benutzt. Bereits am nächsten Tag wussten die großen Medien, wer für diesen Vorfall verantwortlich sei.

Die Medien sagen: Die Waffen sind schuld
Experten sagen: Medien und Gesellschaft sind schuld
Die Waffenlobby sagt: Die Waffen sind nicht schuld

Wer hat die schlüssigeren Argumente?

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