Legale Waffenbesitzer können Verbrechen verhindern !?

gra_logo_vektorFür mich stellen sich die folgenden Fragen:

  1. Wie viele Morde in den USA wurden von Verbrechern begangen, die keine legalen Waffen erwerben können?
  2. Wie viele der Schusswaffenopfer waren Kriminelle, die aus berechtigtem Grund oder von kriminellen Bandenmitglieder getötet wurden?
  3. Wie oft wurden in den USA Verbrechen verhindert, weil ein bewaffneter gesetzestreuer Bürger anwesend war?

Im Gegensatz zum Direktor des Law Center to Prevent Gun Violence habe ich Studien gefunden, die darauf Antwort geben.

  1. Über 90% der Mörder in den USA haben eine kriminelle Historie.
  2. Es gibt keine Statistik aus den USA, die Mordopfer dahingehend unterscheiden, ob das Opfer der ursprüngliche Angreifer war oder der Angegriffene.
  3. Schusswaffen werden über eine halbe Million Mal pro Jahr gegen Einbrecher eingesetzt, in der Regel flieht der Einbrecher, sobald er erfährt, dass das Opfer bewaffnet ist, kein Schuss wird abgegeben
    Jährlich wehren sich drei- bis sechsmal so viele Opfer erfolgreich mit Handfeuerwaffen als Verbrecher Handfeuerwaffen missbrauchen (Kurzwaffen nützen demnach bis zu sechsmal mehr als dass sie schaden)
    Widerstand mit Schusswaffen erscheint die effektivste Reaktion auf kriminelle Angriffe zu sein, in dem sie schwere Verletzungen vom Opfer und Vermögensschäden verhindern.

Weiterlesen bei der GRA:  Detroits Polizeichef: Legale Waffenbesitzer können Verbrechen verhindern

Gunology – Leitfaden für die Waffenlobby

Nachdem wir im Juli den Leitfaden der Antiwaffen-Lobby auf Englisch gelesen hatten, habe ich mit an Ron Fungun gewendet, mit der Bitte, so etwas auf Deutsch und für die Waffenlobby zu schreiben. Er hat sofort Ja gesagt.

Diese 56-seitige, m.E. sehr, sehr gute Werk hat er dazu erarbeitet. Ich habe es zweimal Korrektur gelesen und finde, das kann sich sehen lassen und eignet sich sehr zum Verteilen.

Download: PDF (720 kB)

Aus Sicht von all4shooters – inkl. einem Exklusivbeitrag von mir

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Das Geschäft mit den Waffen – Wie in Österreich eine Lobby Stimmung macht

Am 25. September 2013 wurde im ZDF Auslandsjournal unter dem Titel „Das Geschäft mit den Waffen – Wie in Österreich eine Lobby Stimmung macht“ ein Beitrag über das Waffenrecht in Österreich gesendet . In der Ankündigung  zu diesem Beitrag heißt es: „Im Vergleich zu seinen Nachbarländern hatte Österreich eine sehr liberale Gesetzgebung in Bezug auf Schusswaffen“. In der Tat hatte Österreich bis vor Kurzem im Vergleich zu Deutschland ein liberales Waffenrecht. So konnten noch bis Ende letzten Jahres von jedem volljährigem Österreicher Langwaffen – Einzellader und Repetierer frei erworben werden. Lediglich Halbautomaten sowie Kurzwaffen bedurften einer behördlichen Bewilligung.

… Gemäß einer EU-Richtlinie sollen nun alle Waffenbesitzer bis 2014 registriert werden. In Vorbereitung eines zentrales Waffenregisters sollen deshalb seit Anfang dieses Jahres alle Schusswaffen auch diejenigen, die bis Ende letzten Jahres von Österreichern frei erworben wurden registriert werden. In Bezug auf diese Registrierung regt sich unter anderem in der Interessengemeinschaft liberales Waffenrecht in Österreich Widerstand.

Nachfolgend ist ein Transkript der Sendung zusammen mit Kommentierungen von Volker T. zu finden

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72 Tote in Boston bei Konfiszierung illegaler Waffen

Als die Einheiten der Nationalgarde versuchten, die vor kurzem verboten Angriffswaffen zu konfiszieren, wurden sie durch Elemente einer paramilitärischen, extremistischen Fraktion überfallen.

Militär-und Strafverfolgungsbehörden schätzen, dass 72 getötet und mehr als 200 verletzt wurden, bevor sich die Regierungstruppen gezwungen sahen, sich zurückzuziehen.

Kurzlink: http://wp.me/p2Ff8N-bb

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Gewaltmonopol des Staates ist kein Schutz vor Gewalt

Der Focus schrieb am 31.12.2012:

Säure-Opfer hatte Ex-Freund angezeigt – Polizei tat nichts

Nach dem Säureattentat liegt Reyhan K. aus Hilden mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Dass es so weit kommen könnte, hatte die junge Frau seit einiger Zeit befürchtet: Mehrmals hatte sie ihren Ex-Freund schon angezeigt – doch die Polizei tat nichts.

Die junge Frau hatte alles richtig gemacht (Anzeigen gestellt etc.) und trotzdem wurde ihr Leben zerstört. Hätte sich sich nicht rechtsstaatlich verhalten, hätte sie sich vielleicht wehren können.Weiterlesen »