Petition gegen die "Sicherheitspläne" der Ampel

Gegen Waffenrechtverschärfungen: BZL startet Petition gegen geplante Gesetzesänderungen

Nach Verabschiedung 2020 des Waffenrechts versuchen SPD und Grüne das Waffenrecht erneut zu verschärfen. Wie immer missbrauchen Politiker hierfür medial verbreitete Ereignisse.

Verbände wehren sich

Am 12.09.2024 veröffentlichte der BZL (vormals Forum Waffenrecht) eine Petition, die bereits in 24 Stunden 30.000 Unterschriften erhielt. Ich bitte dort mitzumachen und diese zu verteilen:
https://www.openpetition.de/petition/online/waffengesetzverschaerfungen-zu-lasten-rechtstreuer-buerger-jetzt-stoppen

Hanau, Hamburg, Kusel und Rotenburg konnten die FDP nicht überzeugen, die rot-grünen Pläne mitzutragen. Doch Mannheim, Frankfurter Bahnhof und Solingen sollen nun all die Gesetze ermöglichen, mit denen die Bevölkerung besser kontrolliert werden kann.

Erzählt wird uns, daß das „Sicherheitspaket“ die notwendige Folgerung aus dem Anschlag sei. Der waffenrechtliche Teil stellt stattdessen eine Gängelung und Bevormundung der rechtschaffenen Bevölkerung dar. Ich soll glauben, daß der Attentäter von Solingen – den die Strafdrohungen für Mord und Totschlag nicht abhielten – sich durch verschärfte Vorschriften des Waffengesetzes hätte beeindrucken und von der Tat abhalten lassen? Der Gesetzentwurf beleidigt meinen Intellekt.“ – Rechtsanwalt Jede

„Kriminelle lesen grundsätzlich keine Gesetze.“ – Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizei-Gewerkschaft (DPolG) in der BILD

Ich sehe das wie Rechtsanwalt Jede (Hervorhebung von mir) und Herr Wendt.

Tipp: Folgt bitte den aktuellen Nachrichten des VDB. Dort finden sich Details zu den Plänen, Argumente und in Kürze auch ein Briefgenerator – oder der neuen Community auf X

fight4right.de Für ein faires Waffenrecht

Ein Gedanke zu “Gegen Waffenrechtverschärfungen: BZL startet Petition gegen geplante Gesetzesänderungen

  1. Ich bin kein Experte, aber ich gehe davon aus, dass ein zu Massenmord entschlossener Terrorist sich trotz noch so vieler Waffenverbotszonen und Klingenlängenorgien einen Sche**dreck dafür interessiert, ob er auf die wahrscheinlich eh nie erfolgende lebenslange Haftstrafe noch ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit obendrauf bekommt.

    Die Regierung weist nur in ungenügendem Maße, lediglich geduldete, dennoch seit Jahren polizeibekannte Gewohnheitsverbrecher ab, diese greifen dann bisweilen Passanten mit Hieb- und Stichwaffen an und narzisstische Selbstdarsteller in Politik und Medien instrumentalisieren die Toten für ihre halbgare Bullsh**politik – weisen aber zeitgleich darauf hin, dass dies alles nicht von „der falschen Seite“ für politische Zwecke ausgenutzt werden dürfe. Joa, was der Kaiser darf, sei den Plebs eben vergönnt.

    Wenn Islamisten in einer bereits existenten Waffenverbotszone Passanten mit einer Machete ausweiden/enthaupten, ist der Weisheit letzter Schluss also, dass man Opa Erwin während einer Busfahrt das Käsemesser verbietet, statt konsequent bestehende Gesetze anzuwenden und Mehrfachstraftäter kategorisch des Landes zu verweisen und auch deren Rückkehr zu verhindern.
    Wer für eine Kochbuch-App Fingerabdrücke und Gesichtserkennung in ein Smartphone reinwursteln kann, der soll mir nicht erzählen, dass eine simple Grenzkontrolle an technischen Hürden scheitert. Alltagstechnik mag für eine Pfaffentochter aus der Uckermark Neuland sein, aber Leute, die mit geschlossenem Mund kauen und sich nach dem Stuhlgang die Hände waschen, sind mit massentauglicher Materie ab Release vertraut.

    Wohin die Reise führt, sehen wir in England: Pakistanische Gangs, die Minderjährige auf Heroin setzen und zur Prostitution zwingen, kommen praktisch ungestraft davon, weil die Polizei Rassismusvorwürfe fürchtet, aber wer der Regierung unerwünschte Dinge auf Facebook teilt, landet für anderthalb Jahre im Bau.

    Seit 2015 erzählt man uns die Mär der unsicherbaren Grenzen. Seltsamerweise klappte das vor 2015 recht passabel und auch bei der Europameisterschaft – nur sobald es dem Narrativ parteibuchlobotomierter Ideologen widerspricht, geht plötzlich nichts mehr. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
    Wir werden von Schildbürgern regiert und leben in einer Satire.

    Nun möge man mich für meine Worte ebenfalls des Rassismus bezichtigen und ich gebe einen Fi** drauf, denn wenn alle Rassisten und Nazis sind, ist es keiner mehr. Die Zurkenntnisnahme von Mustern ist jedenfalls so objektiv, wie es nur sein kann und das infantile Zetern von Journalisten und Aktivisten ändert nichts an der Gesamtsituation.
    Magisches Denken verhindert keine Morde, zu dieser Erkenntnis kommt man spätestens nach der Pubertät, sofern kein psychisches oder intellektuelles Defizit vorliegen sollte.

    Falls das wer von den ÖR liest: Go fu** yourself! Ich wiederhole: Go fu** yourself!

    Anm. der Redaktion: Wir mögen keine Zensur, deshalb einige Worte mit ** verbessert und genehmigt.

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