Feinstaubhysterie: Silvesterknaller

Der Vielflieger der „Umwelthilfe“ will den kleinen Leuten den Silvester-Spass verbieten.

Die Deutsche Umwelthilfe warnt vor einer hohen Feinstaubbelastung zu Silvester und fordert eine Verlegung von Feuerwerken aus belasteten Innenstädten.

Zugleich fordert die Umwelthilfe Verbote für Silvesterböller und mit Schwarzpulver angetriebene Raketen, die für die „extremen Feinstaubwerte“, aber auch viele Brände und Verletzungen verantwortlich seien.

FOCUS vom 21.11.2018

Bereits im Januar 2017 beschäftigte sich die Unstatistik mit den Silvesterknallern, da die „Umwelthilfe“ ihre Silvesterknaller-Verbots-Kampagne mit Hilfe der wichtigsten Zeitungen verbreiten konnte. (Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer und RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen.)

Schall und Rauch statt akute Gesundheitsgefahr

Fazit der Unstatistik im Januar 2017 :

Auch wenn das private Silvesterfeuerwerk einmal im Jahr zu einer Grenzwertüberschreitung beiträgt und die Lärm- und Geruchsbelästigung zurecht nicht jedem gefällt, ist weder das Böllern selbst besonders giftig, noch hat es im Jahresverlauf große Auswirkungen.

Der Feinstaubhysterie muss diese Tradition also nicht zum Opfer fallen.

Silvester versus Flugmeilen

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