Am 30. April 2014 wurde ich sehr kurzfristig zur Sendung „Markus Lanz“ eingeladen. Ich sollte als Pro-Selbstverteidigung-Gast auftreten und zum Vorfall in Montana (USA) Stellung nehmen. Ein US-Amerikaner hatte anscheinend eine Notwehrprovokation begangen und einen Austauschschüler aus Hamburg mit seiner Schrotflinte erschossen.
Kurz vor Hamburg erhielt ich den Anruf einer Redakteurin, dass ich nicht auftreten dürfe.
Frau Triebel, ich habe Ihren Blog gelesen. Da stehen ja so viele Studien drin. Es ist unserer „journalistischen Sorgfaltspflicht“ geschuldet, dass wir uns erst einmal in das Thema einlesen müssen, bevor wir Sie interviewen können.
Meine Antwort:
Aha! Sie müssen also erstmal Material gegen mich sammeln.