Opferschutz

Seit fast einem Jahrzehnt recherchiere ich zum Waffenrecht und Gewaltkriminalität. In dieser Zeit habe ich mich insbesondere mit den Todesopfern von Gewaltverbrechen beschäftigt, national wie auch international. Mein Fokus liegt hier insbesondere auf denen, die am verwundbarsten sind: Kinder, Frauen und Senioren. Opfer, die sich kaum wehren können.

Die Eingangsgrafik stammt von der PKS Zeitreihe zu vollendetem Mord (10000), Totschlag (20000) und fahrlässiger Tötung (30000). Es gibt wesentlich mehr Tötungsversuche, die Männer unter 60 Jahren jedoch häufig vereiteln können. Frauen, Kinder und Senioren eher nicht.

Insgesamt werden Frauen häufiger Mordopfer als Männer, die Chance einen Mordanschlag zu überleben, liegt bei Männern 2,5 Mal höher als bei Frauen. Das ist vermutlich damit zu erklären, dass die Angreifer in den meisten Fällen männlich und den Frauen körperlich überlegen sind. Und Frauen auch nicht gelernt haben, sich zu wehren. Schon gar nicht, wenn es sich bei den Angreifern um ihnen nahestehende Personen handelt.

Telepolis vom 9. Dezember 2017

Die weiblichen Mordopfer durch Zuwanderer in den letzten Monaten beschäftigen uns aktuell sehr. Die einen beschwichtigen, dass die Straftaten insgesamt zurückgegangen wären und es keinen Anstieg bei Kindern und Jugendlichen gäbe, sowie dass Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche seien.

Die anderen behaupten, ohne die Flüchtlingswelle würden die jungen Frauen noch leben.

Auch wenn mir bewusst ist, dass polizeiliche Statistiken das Dunkelfeld nicht berücksichtigen (Sexualstraftaten in Flüchtlingsheimen, Vergewaltigung in der Ehe, gewalttätige Auseinandersetzungen auf der Straße, Schwarzfahren, verbale Bedrohungen, viele Rauschgiftdelikte etc.) und dass die Statistik nur misst, was angezeigt wird, kann man diese unvollständigen Daten dennoch für eine Gegenüberstellung nutzen.

Zuwanderer und Ausländer sind krimineller als Deutsche

Das Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung 2017 hat die PKS 2017 mit 2016 verglichen. Da es jedoch keine statistische Daten für die Bevölkerungsanteile von 2017 gibt, habe ich nur die Daten aus 2016 genutzt.

Hierzu ist anzumerken, dass es 2017 einen leichten Rückgang (insbesondere bei Diebstahl), jedoch auch einen Zuwachs (bei Gewaltdelikten) gab, sowie höhere Anteile an der Bevölkerung.

Bundeslagebild Zuwanderer Kriminalität
Quelle: Bundeslagebild 2017, Statista und Destatis
2016 Bevölkerungs-gruppe Tatverdächtige (TV) Anteil TV an der Bevölkerungs-gruppe
Deutsche  72.482.920 = 88%  1.406.184  1,94%
Nichtdeutsche  8.436.490 = 10%  441.792  5,24%
Zuwanderer  1.602.590 = 2%  174.438  10,88%
Gesamt  82.522.000 = 100%  2.022.414 = 100% = 100%

Das Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung 2017 zeigt die Anteile Gewaltverbrechen auf, und zwar die Gesamtzahlen und die Zahlen mit tatverdächtigen Zuwanderern. Für 2016 habe ich diese Zahlen ins Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt. In Klammern ist immer das Verhältnis zu 82.522.000 Einwohner insgesamt bzw. zu 1.602.590 Zuwanderern angegeben.

Straftaten gegen das Leben: 3713 (0,004%), davon 532 (0,033%): durch Zuwanderer  1:8.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 39.829 (0,05%) davon 4.852 (0,30%) durch Zuwanderer: 1:6

Rohheitsdelikte und Straftagen gegen die Freiheit: 614.628 (0,75%) davon 59.716 (3,73%) durch Zuwanderer: 1:5

Opfer von Straftaten: 1.017.602 (1,23%), davon 43.825 (2,74%) Zuwanderer: 1:0,4

Diese Zahlen zeigen, dass es überproportional viele Opfer unter den Zuwanderern gibt, aber die Proportionen bei Gewaltdelikten durch Zuwanderer noch viel größer sind.

Drei Opfer-Täter-Konstellationen (Seite 55)

In absoluten Zahlen gibt es 6 mal mehr deutsche Opfer durch tatverdächtige Zuwanderer als andersherum. Und zudem 5 mal mehr Opfer von Zuwanderern durch Zuwanderer. 

Das sind die Zahlen der Bundesregierung. Man muss sie nur mal lesen!

Zuwanderer tatverdächtig – Opfer deutsch : 39.096
Zuwanderer tatverdächtig – Opfer Asylbewerber/Flüchtling : 30.946
Deutscher tatverdächtig – Opfer Asylbewerber/Flüchtling: 6.832
(Update August 2018)

Während es keine deutschen Tatverdächtige gab, die Zuwanderer getötet hatten, haben Zuwanderer Zuwanderer und Deutsche getötet.

Und auch bei Strafdelikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gibt es überproportional mehr deutsche Opfer durch Zuwanderer als Opfer unter den Zuwanderern durch Deutsche.

Zuwanderer tatverdächtig – Opfer deutsch

Unter den insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 39.096 Deutsche und damit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31.597). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 41 %.

Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). 13 Opfer wurden dabei getötet.

Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 2.706 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 1.190). Insgesamt waren 72 % der Opfer von Sexualdelikten mit tatverdächtigen Zuwanderern deutsche Staatsangehörige.

Zuwanderer tatverdächtig – Opfer Asylbewerber/Flüchtling

33 % der insgesamt 95.148 Opfer von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern war ebenfalls Asylbewerber/Flüchtling. Es wurden 30.946 Asylbewerber/ Flüchtlinge als Opfer registriert – etwa so viele wie im Vorjahr (2016: 31.459).

Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Asylbewerber/Flüchtlinge einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war und damit mehr als im Vorjahr (2016: 197). 38 Opfer wurden getötet.

Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 380 Asylbewerber/Flüchtlinge Opfer einer Tat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und damit ebenfalls mehr als im Jahr 2016 (270 Opfer).

Deutscher tatverdächtig – Opfer Asylbewerber/Flüchtling

Wurde ein Asylbewerber/Flüchtling Opfer einer Straftat, waren in 15 % der Fälle Deutsche tatverdächtig (6.832) – deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 4.326; 10 %).

Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen wurden 38 Asylbewerber/Flüchtlinge Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2016: 28). Kein Opfer wurde getötet.

Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 74 Asylbewerber/ Flüchtlinge Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen und somit erheblich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31).

Das Bundeslagebild zeigt ebenfalls auf, dass ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer Mehrfachtatverdächtige waren und zu einem hohen Anteil aus den Maghreb-Staaten und Georgien kamen.

Bei den Straftaten gegen das Leben waren über 95% Einmaltäter, bei Sexualdelikten fast 90%.  Bei Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit waren jedoch über 20% Mehrfachtäter.

Mein Fazit

Zuwanderer sind krimineller als Deutsche, weil

  • wir nicht die Hilfsbedürftigen (Kranke, Alte, Frauen und Kinder) ins Land geholt haben, sondern junge, starke Männer reinließen, die grundsätzlich in jeder Bevölkerung die meisten Gewalttaten verüben
  • diese jungen Männer ein anderes – gewaltbereites – Weltbild haben, Frauen nicht mit Respekt begegnen und Gewalt als Lösungsmittel für Konflikte nutzen
  • einige sich hier illegal aufhalten und mit illegalem Drogenhandel ihren Lebensunterhalt beschaffen
  • einige hier der Organisierten Kriminalität angehören und dieses Land nur aufsuchen, um kriminelle Handlungen zu begehen
  • diejenigen, denen kein Asyl gewährt wurde, keine Bleibeperspektive, aber zu viel Freizeit haben und wütend auf uns sind, was sie durch Gewalt an Deutschen ausleben.

Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi, selbst syrischer Herkunft, konzentrierte sich in seiner Analyse ebenfalls auf die Kategorie der Kultur. Viele Flüchtlinge seien von Deutschland enttäuscht, schrieb er, da sich ihre Hoffnungen nicht erfüllt hatten, und wendeten ihren Zorn über diese Frustration jetzt gegen die Deutschen.

Die sexuellen Übergriffe richteten sich, seiner Meinung nach, nicht primär gegen die Frauen, sondern gegen die deutschen Männer und gegen die deutsche Gesellschaft, die ihnen die erwarteten Dinge vorenthalte, sie nicht an ihrem Wohlstand beteilige, sondern sie in Notunterkünften unterbringe.

FAZ vom 12. Juni 2018 – Beschimpft, beleidigt, bedroht

Ich sehe es wie Susanne Schröter, Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität, dass wir eine Differenzierung brauchen:

Aufgabe der Politik und der Verantwortlichen in staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sei nun, zwischen Integrierwilligen und Aggressoren genau zu differenzieren.

Denjenigen, die unter Beweis gestellt hätten, dass sie gerne Teil unserer Gesellschaft sein wollen, sollte man die Hand reichen: „Und sie nicht mit permanenten Bedrohungen verunsichern.“

Andere, die das nicht wollten, solle man schneller außer Landes bringen. Die Politik müsse sich um vernünftige Konzepte bemühen und diese umsetzen, statt die Flüchtlingsdebatte für politische Querelen zu missbrauchen.

SZ vom 9. Juni 2018: Forscherin zu Susanna: „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr“

Seehofers Marschall-Plan kann nur dann funktionieren, wenn wir Leute, die abgeschoben werden sollen, wirklich abschieben statt sie zu dulden und diese danach nicht nochmal ins Land lassen. Dazu gehört auch die Abweisung an der Grenze.

Und was soll man den jungen Mädchen hier im Land sagen? Bedeckt euch, redet nicht mit Fremden, geht nicht mehr schwimmen, abends nicht mehr aus dem Haus und freundet euch nicht mit Machos an? Es ist unglaublich, wie sich unser Land in den letzten Jahren geändert hat, dass man überhaupt auf solche Gedanken kommen kann.

Ich kann nur jedem empfehlen, diesen kritischen Stimmen Gehör zu schenken und deren Texte zu lesen und zu teilen:

Feministinnen wie Necla Kelek, Seyran Ateş, Güner Yasemin Balci und Sineb El Masrar, um nur einige zu nennen, kritisieren ein fragwürdige Islamverständnis und die „Kultur der Ehre“ inklusive ihrer inhärenten Doppelmoral seit vielen Jahren. Dafür werden sie, ebenso wie Kamel Daoud, Bassam Tibi oder Hamed Abdel-Samad, beschimpft, beleidigt und sogar bedroht. Sie schaffen es, sich dennoch nicht einschüchtern zu lassen und sagen weiterhin das, was ihrer Meinung nach gesagt werden muss, wenn eine multikulturelle Gesellschaft gelingen soll.

FAZ vom 12. Juni 2018 – Beschimpft, beleidigt, bedroht

Update 13.09.2018

Endlich wird der BKA Bericht über die Kriminalität in Bezug auf Zuwanderer auch von den Medien aufgenommen. Neu ist die Info, dass die 12 Opfer vom Berliner Weihnachtsmarkt noch nicht in der PKS enthalten sind.

Quelle: Asylzuwanderer bei Tötungsdelikten überrepräsentiert (Welt vom 12.09.2018)

Update 10.04.2019

Keine Entwarnung!

Die WELT berichtet über das Lagebild des Vorjahrs

Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen standen laut BKA-Lagebild 33 Asylbewerbern und Flüchtlingen, die Opfer einer Straftat mit einem deutschen Tatverdächtigen wurden, 230 deutsche Opfer eines tatverdächtigen Zuwanderers gegenüber. Bei den Sexualstraftaten lag dieses Verhältnis bei 89 zu 3261.

Bemerkenswert ist auch, dass im vergangenen Jahr nur in 18 Prozent der Fälle, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge 2018 als Opfer einer Straftat registriert wurden – zu vier Fünfteln handelt es sich um Körperverletzung –, ein Deutscher als tatverdächtig ermittelt wurde (8455 von 47.042 Fällen). 2017 waren es 15 Prozent.

Dies könnte darauf hindeuten, dass jene Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit, die Flüchtlinge vor allem als von Ausländerfeinden bedroht wahrnehmen, einen verengten Blick haben. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.

WELT vom April 2019

Ca. 0,6% der Bevölkerung mit deutschem Pass wurde Opfer einer Gewalttat mit einem Zuwanderer als Tatverdächtigen: 46.336 Opfer in 2018, 39.096 Opfer in 2017, 31.597 Opfer in 2016 bei ca. 72 Mio. Einwohnern.

Ca. 0,5% der Zuwanderer wurden Opfer einer Gewalttat mit einem Deutschen als Tatverdächtigen: 8.455 Opfer in 2018, 6.832 in 2017, 4.326 in 2016 bei ca. 1,6 Mio. Einwohnern.

Die Zahlen ähneln sich, nicht jedoch die Schwere der Gewalttat.

2016 und 2017 wurde kein Zuwanderer von einem Deutschen getötet, 2018 eine Person. Mindestens 30 Deutsche und Touristen wurden hingegen seit 2016 von Zuwanderern getötet, darunter mehrere junge Frauen und Mädchen von ihren (Ex-)Freunden, denen Abschiebung drohte.

Unter den Tatverdächtigen (ohne ausländerrechtliche Delikte) befanden sich laut der PKS 30,5% Ausländer bzw. 8,5% Zuwanderer im Jahr 2018, die lediglich 13% bzw. 2% der Bevölkerung ausmachen.

Politiker versuchen diese Zahlen zu entkräften, in dem sie darauf hinweisen, dass sich hierunter viele junge Männer befinden, die naturgemäß gewalttätiger wären als der Durchschnitt. Und genau das ist das Problem: Wir wollten die bedrohten Kriegsflüchtlinge aufnehmen (Familien, Kinder, Verletzte, Verfolgte) – nicht die jungen, arbeitsscheuen Männer, die besser zu Hause aufgehoben wären, um ihr Land wieder aufzubauen. Wir wollen die jungen, männlichen Unruhestifter, wie z.B. den „King Abode“ abschieben, nicht die integrierte Familien, wo die Eltern arbeiten und die Kinder auf das Gymnasium gehen. Aber das Gegenteil ist Realität. Der „King“ bleibt, die Ukrainer müssen gehen.

Update 18.10.2020

Bei Mord und Totschlag sind Asylzuwanderer besonders oft tatverdächtig

Die WELT schreibt:

Seit 2015 sind bei jeder achten schweren Körperverletzung Asylzuwanderer tatverdächtig. Die WELT AM SONNTAG vorliegende Sonderauswertung des BKA ermöglicht die bisher genauesten Aussagen zur Kriminalitätsbelastung der als Schutzsuchende eingereisten Ausländer.

Kriminologen weisen bei Vergleichen der Straffälligkeit von Asylzuwanderern oder anderen Ausländern mit der übrigen Bevölkerung immer wieder auf wichtige Merkmale der verschiedenen Gruppen hin. Zum einen werden Männer wesentlich häufiger kriminell [..] . Zum anderen verweisen Fachleute auf das durchschnittlich jüngere Alter der Zuwanderer.

Allerdings erklärt der Verweis auf Geschlecht und Alter die höhere Gewaltneigung nur teilweise. Es lässt sich eine Überrepräsentanz bei Gewaltdelikten auch dann feststellen, wenn man ausschließlich junge Männer mit und ohne deutschen Pass miteinander vergleicht. Das heißt, soziale und kulturelle Faktoren scheinen noch bedeutsamer zu sein.

WELT AM SONNTAG vom 18.10.2020

Es ist auffällig, wie stark das Herkunftsland der Schutzsuchenden deren Gewalttätigkeit bestimmt. Es gibt Herkunftsländer, deren Gewalttätigkeit niedriger ist als die der Bundesdeutschen. Und dann gibt es solche, bei denen es auffällig viele Mehrfachtäter gibt. Diese Menschen kommen nicht hierher, um Schutz zu suchen, sondern mit der Absicht, sich hier kriminell zu bereichern – auch mit Gewalt.

Bei den tatverdächtigen Zuwanderern aus Libyen, den Maghreb-Staaten, Georgien, Guinea sowie Gambia lag der Anteil der Mehrfachtatverdächtigen mit über 40 % weit über dem Durchschnitt

Bundeslagebild 2019: Kriminalität im Kontext von Zuwanderung

Ich lehne es daher ab, alle Zuwanderer als „Schutzsuchende“ oder Asylbewerber zu bezeichnen und differenziere.

10 Gedanken zu “Opferschutz

  1. Hallo Katja,
    Deine, ich nehme doch an gut recherchierten Statistiken und dem gezogenen Fazit, dürften
    den weltfremden und naiven Anhängern von Multi-Kulti in ihrer kuscheligen Sozialblase,
    gar nicht gefallen.
    Frei nach dem Literaten Christian Morgenstern (……..“Es kann nicht sein, was nicht sein darf“).

    Like

  2. Das Problem ist ja, dass jeder ins rechte Eck geschoben wird, der nicht für „Refugee welcome“ ist. Wie Broder es schon im Sommer 2015 sagte: „Wer mit den Flüchtlingen keine Mitleid hat, der hat kein Herz; wer alle reinlässt, keinen Verstand.“ Wir benötigen eine Differenzierung und auch die Einsicht, dass einige überhaupt nicht integrierbar sind. Da hilft auch kein Deutschkurs….

    Like

  3. Wer jeden illegalen Migranten auf Teufel komm raus als „Flüchtling“ bezeichnet, macht sich letztlich an der irren Entwicklung mit schuldig.
    Für sprachliche Klarheit muss schon Zeit sein.

    Like

  4. Sprache ist Herrschaftsinstrument! Das aus dem Asylanten, der sogenannte „Flüchtling, Geflüchtete oder Schutzsuchende “ wurde, ist kein Zufall sondern bewußte Entwicklung unserer Sozialingenieure. Wer aber immer noch mehr Angst davor hat, in die rechte Ecke abgeschoben zu werden, weil er seine eigenen Interessen wahrnimmt, als vor den Konsequenzen, die so ein feiges Verhalten mit sich bringt, braucht sich eigentlich nicht zu beschweren. Er/Sie bekommt nur das, was er/sie auch verdient. Wer sich selbst zum Wurm macht, muß sich nicht wundern, wenn er auch noch getreten wird. Wem p.c so wichtig ist, der soll doch auch bitte keine Krokodilstränen um die heutigen und künftigen Suzanas weinen. Die ganze BRD ist einfach nur noch erbärmlich!

    Like

  5. Tja Frau Triebel………..

    Klar sind Frauen vermehrt die Opfer.
    Und gerade das hat auch mit Gender und all dem Unsinn zu tun.
    Denn unsere Gesellschaft macht unsere Männer schwach, die Migranten aber stärker.

    Wie Menschen ticken sah ich in Indien sehr gut.

    Sehen sie, ich war 1992 in Indien.
    Damals überall Werbung für Ultraschall und somit eben für die Abtreibung der Mädchen.
    Mädchen kosten eine Mitgift und die belastet viele Inder bis ans Lebensende mit Schulden.
    Als ich Zug fuhr und die Inder erfuhren das wir Schweizer keine Mitgift mehr kennen, also ich hätte jede Tochter im Zug gleich heiraten können. Und da gabs nette, wunderhübsche Mädchen…….

    Nun dachte ich damals ganz Ökonomisch, dass wenn die viele Mädchen abtreiben, so sollen die das tun, denn ……das würde den Wert der Mädchen derart steigern ….. bis die Männer eines Tages die Mitgift würden stellen müssen.
    Aber eben, nun kommt das was in uns seit Jahrzehntausenden in den Genen festgelegt ist und diese Sichtweise zunichte machte.
    Männer sind Krieger, dass ist irgendwo in unseren Genen festgelegt und hat zum Überleben und Fortschritt der Menschheit beigetragen.
    Und die Männer lernen eben nicht, dass das knappe Gut der heiratsfähigen Mädchen also geschätzt werden sollte je weniger es davon gibt, sondern das man das Problem löst indem man Gewalt anwendet, die Mädchen unterdrückt, sie einfach zwingt, ihnen die freie Entscheidung verwehrt.
    Also der Krieger macht was er vor 10`ooo Jahren auch getan hätte, er wendet Gewalt an um das Problem zu lösen.
    Keinesfalls will er eine eigene Tochter grossziehen, aber natürlich …..wenn sein Sohn später eine Frau braucht, „raubt“ man halt eine, denn nahezu alle wollen keine Tochter grossziehen.
    Gelingt das dann nicht, und so kann es ja niemals gelingen, kommen Aggressionen zum Vorschein, da werden Frauen verätzt, verbrannt, vergewaltigt usw.
    Nur eines tun sie nicht…….. ihre Gesellschaft ändern.

    Und darum können wir uns zwar als geändert betrachten, denn wir haben solche Dinge erfolgreich verändert, aber diese Migranten nicht.

    Gender, Feminismus und solche Dinge machen unsere Männer zu Weicheiern und verhelfen den „anderen“ zu leichten Opfern und zu denen zählen eben auch unsere Mädchen die sie nicht bekommen können.

    Like

  6. Wie sehen die Verhältnisse aus, wenn man nicht die ganze deutsche Bevölkerung (inkl, Frauen, Kindern, von 0-100 Jahren,…) mit den Flüchtlingen/Migranten vergleicht, sondern nur Männer im Alter von 18 – 40 (oder 50)?
    Sie haben ja oben erwähnt, dass „junge, starke Männer …, die grundsätzlich in jeder Bevölkerung die meisten Gewalttaten verüben „…
    Dann dürfen Sie meines Erachtens nicht Äpfel (gesamtdeutsche Bevölkerung) mit Birnen (junge, starke Migranten-Männer) vergleichen.

    Like

    • Keine Entwarnung!
      Die WELT berichtet über das Lagebild des Vorjahrs

      Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen standen laut BKA-Lagebild 33 Asylbewerbern und Flüchtlingen, die Opfer einer Straftat mit einem deutschen Tatverdächtigen wurden, 230 deutsche Opfer eines tatverdächtigen Zuwanderers gegenüber. Bei den Sexualstraftaten lag dieses Verhältnis bei 89 zu 3261.

      Bemerkenswert ist auch, dass im vergangenen Jahr nur in 18 Prozent der Fälle, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge 2018 als Opfer einer Straftat registriert wurden – zu vier Fünfteln handelt es sich um Körperverletzung –, ein Deutscher als tatverdächtig ermittelt wurde (8455 von 47.042 Fällen). 2017 waren es 15 Prozent.

      Dies könnte darauf hindeuten, dass jene Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit, die Flüchtlinge vor allem als von Ausländerfeinden bedroht wahrnehmen, einen verengten Blick haben. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article191584235/BKA-Lagebild-Gewalt-von-Zuwanderern-gegen-Deutsche-nimmt-zu.html

      Ca. 0,6% der Bevölkerung mit deutschem Pass wurde Opfer einer Gewalttat mit einem Zuwanderer als Tatverdächtigen: 46.336 Opfer in 2018, 39.096 Opfer in 2017, 31.597 Opfer in 2016 bei ca. 72 Mio. Einwohnern. 

      Ca. 0,5% der Zuwanderer wurden Opfer einer Gewalttat mit einem Deutschen als Tatverdächtigen: 8.455 Opfer in 2018, 6.832 in 2017, 4.326 in 2016 bei ca. 1,6 Mio. Einwohnern.

      Die Zahlen ähneln sich, nicht jedoch die Schwere der Gewalttat.
      2016 und 2017 wurde kein Zuwanderer von einem Deutschen getötet, 2018 eine Person. Mindestens 30 Deutsche und Touristen wurden hingegen seit 2016 von Zuwanderern getötet, darunter mehrere junge Frauen und Mädchen von ihren (Ex-)Freunden, denen Abschiebung drohte.

      Unter den Tatverdächtigen (ohne ausländerrechtliche Delikte) befanden sich laut der PKS 30,5% Ausländer bzw. 8,5% Zuwanderer im Jahr 2018, die lediglich 13% bzw. 2% der Bevölkerung ausmachen.

      Politiker versuchen diese Zahlen zu entkräften, in dem sie darauf hinweisen, dass sich hierunter viele junge Männer befinden, die naturgemäß gewalttätiger wären als der Durchschnitt. Und genau das ist das Problem: Wir wollten die bedrohten Kriegsflüchtlinge aufnehmen (Familien, Kinder, Verletzte, Verfolgte) – nicht die jungen, arbeitsscheuen Männer, die besser zu Hause aufgehoben wären, um ihr Land wieder aufzubauen. Wir wollen die jungen, männlichen Unruhestifter, wie z.B. den „King Abode“ abschieben, nicht die integrierte Familien, wo die Eltern arbeiten und die Kinder auf das Gymnasium gehen. Aber das Gegenteil ist Realität. Der „King“ bleibt, die Ukrainer müssen

      Like

Hinterlasse einen Kommentar